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Nach Hamilton-Kollision - Strafe für Rosberg

AW: Nach Hamilton-Kollision - Strafe für Rosberg

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Sehe ich ganz genauso. Aber leider darf man seine Meinung nicht vertreten und schon überhaupt nicht, wenn es sich um einen Deutschen handelt. Die Nationalität spielt doch hier in der Sache überhaupt keine Rolle.:JC_hmmm:
 
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Woher wisst Ihr denn wer zahlt, offt zahlen die Sponsoren das Geld und stellen auch die Fahrer.
Die sponsoring Verträge sind offt auf Erfolgsbasis. Das bedeutet die Zahlen pro Sieg, Platzierung Einzelrennen, schnellste Rennrunde, Qualli,
WM Stand am Ende als Bonus. Was nutzt einer Fluggesellschaft Piloten wenn sie streiken...

Mercedes hat noch die Möglichkeit einen Testfahrer ins Rennen zu schicken. So kann Hamilton auch Krank machen. Wenn er kein Weltmeister werden darf.
Die Kohle wird Ihm egal sein, hat schon genug.
 
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AW: Nach Hamilton-Kollision - Strafe für Rosberg

..."""Die Kohle wird Ihm egal sein, hat schon genug."""

Das glaubst aber nur du!
Wer Millionär ist will Milliardär werden usw.

Glaubst du der fährt nur weil es ihm Spaß macht?
 
AW: Nach Hamilton-Kollision - Strafe für Rosberg

Ja denke ihm gehts so wie mir. Irgendwann sagt man genug.
Die Leute die nur hinterm Geld her sind, haben offt keine Freunde, traurig sowas.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Friede von Brackley - Wolff erklärt Nulltoleranzstrategie


Der Friedensvertrag im "Krieg der Sterne" scheint unterzeichnet. Mercedes lässt seine Streithähne Nico Rosberg und Lewis Hamilton bis zum Saisonende weiter frei um den WM-Titel fahren - allerdings nur, wenn sie sich im internen Zweikampf freiwillig zügeln. Toto Wolff erklärt, was den beiden im Vorfeld des Italien-Grand-Prix am kommenden Wochenende deutlich gemacht wurde: "Unsere goldene Regel, dass Teamkollegen sich nicht abschießen oder kollidieren dürfen", sagt er 'Auto Bild motorsport'.

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Der Mercedes-Verantwortliche wünscht sich Motorsport, wie ihn Rosberg und Hamilton in diesem Jahr bereits in Bahrain zeigten: Rad an Rad, Seite an Seite, aber ohne havarierte Boliden und mit einem Doppelerfolg als Resultat. "Es wurde mit beiden Fahrern Klartext geredet, was wir von ihnen erwarten. Es geht darum, dass wir die letzten Saisonrennen respektvoll und fair miteinander umgehen", so Wolff. Er bestätigt, dass es Konsequenzen gegeben habe, benennt diese aber nicht genauer.

Nach Informationen der 'Daily Mail' soll Rosberg, den Niki Lauda in einer ersten, aber mittlerweile revidierten Reaktion für den Crash verantwortlich machte, eine Geldstrafe in sechsstelliger Höhe gezahlt haben - geleistet für einen guten Zweck. Wolff bezeichnet die Kollision von Spa-Francorchamps als "klaren Rennunfall", sieht aber offenbar mehrheitlich den Deutschen in der Verantwortung. "Es ist hierbei egal, ob die Schuld bei dem Fahrer zu 100 Prozent liegt oder nur zu 80 Prozent", deutet der 42-Jährige an.

Für Wolff bleibt Friendly Fire in der Anfangsphase eines Rennens ein "absolutes No-Go", er glaubt aber nicht an Verschwörungstheorien, sondern an die Integrität seiner Schützlinge: "Nico hat den Unfall nicht absichtlich herbeigeführt. Das macht kein Rennfahrer, der bei Mercedes fährt." Für die Zukunft gilt die Nulltoleranzstrategie der Teamführung, aber auch die Eigenverantwortung durch freies Fahren. Wegen dieser Errungenschaften bezeichnet Wolff den Belgien-Grand-Prix sogar als "Meilenstein". Die Stimmung soll wieder gut sein.

Der Motorsport-Chef verweist auf die Mitarbeiter, die fast rund um die Uhr für den Erfolg der Silberpfeile schuften. "Und dieses Engagement kann in letzter Instanz nicht von einem unserer Fahrer weggeworfen werden", mahnt Wolff, der sich einerseits über die Publicity freut, die das Duell der Königsklasse trotz Mercedes-Dominanz gebracht hat. "Die Kontroverse gehört zur DNA der Formel 1", weiß er. "Ob es aber für das Team gut ist, dass man über einen Krieg der Sterne diskutiert? Mit Sicherheit nicht. Als Mercedes hätte ich mir diese Debatte aber gerne erspart."

Quelle: Formel1
 
AW: Der Friede von Brackley - Wolff erklärt Nulltoleranzstrategie

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Und genau hier sollte er sich einmal fragen was er als Teamleader in der Vergangenheit falsch gemacht hat. Dieses Machtwort hätte er nach der Nichtbeachtung der Teamorder duch Louis sprechen sollen.

Aber was soll es, dann freuen wir uns ab jetzt, bis zum Ende Saison, auf den Kuschelkurs zwischen den Mercedesfahrern.:dance3:
 
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Die Wiedergutmachung für Spa :emoticon-0135-makeu
 
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Es klningt zwar erstmal vollkommen paradox,
ich habe die Rundenzeiten nachanalysiert,
Massa, Bottas und auch Vettel hätte mit einer zwei Stopp Strategie das Rennen sogar gewinnen können.

Hamilton hatte seine schnellste Runde in Lap 29 mit 1:28.004
Am Ende mit dem leichten Auto fuhren fast alle um die 1:30,..
Also ca 2-3 Sekunden über Ihren Möglichkeiten mit frischen Reifen, sofern nicht die Motorleistung Werkseitig gedrosselt wurde.

Der einzigste der noch schnell unterwegs war war Ricciardo mit 1:28,588,
wobei die Rundenzeit nichtmal Ausserirdeisch war,
sondern die anderen auch Vettel sind stark eingebrochen,
Vettel zwischendurch sogar mit +3 Sekunden.

Wenn Ihr mich fragt ein Strategiefehler vom Rennstall oder so gewollt.
Die Fahrer können schon fast alle im Bereich von 0,2S Ihre Rundenzeiten abspulen.
+2 oder 3 Sekunden da muss schon ein grober Fahfehler in der Runde liegen.

Alles bischen Verarschung.
 
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Ich denke das die Stewarts zuviel Strafen aussprechen! Da sitzen Ex-Rennfahrer, die mehr oder weniger zu ihren aktiven Zeiten bestenfalls Mitläufer waren, als Wächter über gut und böse in diesen Team von Rennkommisaren. Was soll das? Das es manchmal im Rennen nicht immer fair zu geht, ist so alt wie die F1........Aber das ist halt RACING! Sonst wiird es langsam Langweilig.
 
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Langsam?! Für mich ist es ist bereits langweilig. Und das Märchen von den beiden Verbremsern klingt auch nicht besonders glaubwürdig. War wohl eher so eine Art von Wiedergutmachung gegenüber Hamilton.
Irgendwie hat dies alles sehr wenig mit Racing zu tun.

Juan Pablo Montoya, hat sich dazu wie folgt geäußert:

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Quelle: motorsport-magazin.com
 
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Der Verbremser kann schon sein bei 350 KM/H runter auf 80 bist schnell mal etwas drüber.
Nur die eingebrochenen Rundenzeiten aller Teams sind für mich nicht Rund.

Mercedes hat wohl nicht interessiert, das Rosberg ggf. über die Strategie wieder
vorbei kommt. Rundezeiten um die 1:27 wahren am Schluß mit dem Mercedes sicher möglich.
 
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