Nach DHL und Hermes erhöht nun auch DPD seine Preise. Genaue Angaben macht das Unternehmen nicht. Höhere Kosten treffen die ganze Logistikbranche.
Wer mit DPD ein Paket verschicken will, könnte künftig etwas tiefer in die Tasche greifen müssen. "Wir erhöhen punktuell die Preise, um den aktuell signifikanten Kostensteigerungen Rechnung zu tragen", sagte eine DPD-Sprecherin der Deutschen Presse-Agentur. Einzelheiten zu den Privatkunden-Preisen nannte sie nicht.
Zuvor hatte bereits der Wettbewerber Deutsche Post DHL die Preise erhöht, die zum 1. Juli in Kraft traten. Höhere Kosten machen der ganzen Logistikbranche zu schaffen: Der Sprit für Lastwagen und Transporter ist teurer geworden und die Löhne der Beschäftigten sind gestiegen. Nun reagiert auch DPD.
Quelle; heise
Wer mit DPD ein Paket verschicken will, könnte künftig etwas tiefer in die Tasche greifen müssen. "Wir erhöhen punktuell die Preise, um den aktuell signifikanten Kostensteigerungen Rechnung zu tragen", sagte eine DPD-Sprecherin der Deutschen Presse-Agentur. Einzelheiten zu den Privatkunden-Preisen nannte sie nicht.
Zuvor hatte bereits der Wettbewerber Deutsche Post DHL die Preise erhöht, die zum 1. Juli in Kraft traten. Höhere Kosten machen der ganzen Logistikbranche zu schaffen: Der Sprit für Lastwagen und Transporter ist teurer geworden und die Löhne der Beschäftigten sind gestiegen. Nun reagiert auch DPD.
Gestiegene Kosten in der gesamten Logistikbranche
Auch Hermes hatte eine Erhöhung der Versandkosten zum 1. August bereits angekündigt. So werden Päckchen, die online frankiert werden, um 20 Cent teurer und die Kosten identisch zu denen bei Abgabe im Paketshop – ohne Online-Frankierung. Bei Paketen der Größen S und M, die vom Hermes-Boten an der Haustür abgeholt werden, steigen die Preise auf 9,95 Euro (vorher 7,45 Euro) und 12,45 Euro (vorher 10,95 Euro). Sperrgut-Sendungen werden ab kommendem Monat 5 Euro teurer, die Paket-Shop-Preise für S- und M-Pakete steigen ebenfalls um 40 Cent beziehungsweise 10 Cent.
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Quelle; heise