Der japanische Spielekonzern Nintendo hat klar gestellt, dass es auf absehbare Zeit keine Pläne für eine von manchen Fans erhoffte "Classic"-Variante des beliebten Nintendo N64 geben wird. Der US-Chef des Unternehmens machte deutlich, dass man in vorerst keine Pläne für ein solches Produkt hat.
Wie Reggie Fils-Aime, Chef von Nintendo America im Gespräch mit dem US-Spieleportal Kotaku erklärte, waren die von Nintendo bisher eingeführten NES Classic und SNES Classic Retrokonsolen im Grunde nichts anderes als Lückenfüller für den Übergang zwischen zwei Konsolengenerationen.
Im Grunde sei die Einführung der NES Classic eine "sehr strategische" Entscheidung gewesen, bei der es darum ging, die rund ein Jahr lange Lücke zwischen dem Auslaufen der Wii U und der inzwischen mit großem Erfolg gestarteten Nintendo Switch zu überbrücken.
Zwar schloss Fils-Aime die Einführung eines "N64 Classic" nicht kategorisch aus, doch will man den Freunden des Retrogaming vorerst vor allem mit dem Ausbau des Angebots im Nintendo Switch Online-Dienst entgegen kommen. Gleichzeitig wollte der Manager aber keine Angaben darüber machen, ob das Angebot über die bisher erhältlichen NES-Titel hinaus auf SNES-Spiele und andere erweitert werden soll.
Einer der Gründe für die vorläufige Absage bezüglich eines N64 Classic dürfte auch der Umstand sein, dass dieses Modell nie so beliebt war wie seine enorm erfolgreichen Vorgänger. Unter anderem stieß damals die Einführung eines eigenwilligen Controller-Designs auf Kritik. Außerdem müsste für die 3D-Spiele des N64 wohl auch leistungsfähigere Hardware her, um eine möglichst originalgetreue Wiedergabe der Titel zu gewährleisten.
Nintendo hatte zuletzt durchaus auch selbst für Spekulationen rund um die mögliche Einführung eines N64 Classic gesorgt, hatte man doch nicht nur das Design eines neuen Controllers patentiert, der dem des Originals sehr ähnlich ist, sondern auch schon den Namen für eine Classic-Variante der Konsole als Markennamen schützen lassen.
Quelle; winfuture
Wie Reggie Fils-Aime, Chef von Nintendo America im Gespräch mit dem US-Spieleportal Kotaku erklärte, waren die von Nintendo bisher eingeführten NES Classic und SNES Classic Retrokonsolen im Grunde nichts anderes als Lückenfüller für den Übergang zwischen zwei Konsolengenerationen.
Im Grunde sei die Einführung der NES Classic eine "sehr strategische" Entscheidung gewesen, bei der es darum ging, die rund ein Jahr lange Lücke zwischen dem Auslaufen der Wii U und der inzwischen mit großem Erfolg gestarteten Nintendo Switch zu überbrücken.
Zwar schloss Fils-Aime die Einführung eines "N64 Classic" nicht kategorisch aus, doch will man den Freunden des Retrogaming vorerst vor allem mit dem Ausbau des Angebots im Nintendo Switch Online-Dienst entgegen kommen. Gleichzeitig wollte der Manager aber keine Angaben darüber machen, ob das Angebot über die bisher erhältlichen NES-Titel hinaus auf SNES-Spiele und andere erweitert werden soll.
Einer der Gründe für die vorläufige Absage bezüglich eines N64 Classic dürfte auch der Umstand sein, dass dieses Modell nie so beliebt war wie seine enorm erfolgreichen Vorgänger. Unter anderem stieß damals die Einführung eines eigenwilligen Controller-Designs auf Kritik. Außerdem müsste für die 3D-Spiele des N64 wohl auch leistungsfähigere Hardware her, um eine möglichst originalgetreue Wiedergabe der Titel zu gewährleisten.
Nintendo hatte zuletzt durchaus auch selbst für Spekulationen rund um die mögliche Einführung eines N64 Classic gesorgt, hatte man doch nicht nur das Design eines neuen Controllers patentiert, der dem des Originals sehr ähnlich ist, sondern auch schon den Namen für eine Classic-Variante der Konsole als Markennamen schützen lassen.
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Quelle; winfuture
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