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Hardware & Software Microsoft warnt vor aktiver Ausnutzung einer Schwachstelle in Outlook

Wir berichteten schon über die aktuellen Updates, die Microsoft für die Systeme Windows 10 und Windows 11 verteilt – darunter auch mehrere Patches für Sicherheitslücken, die nach dem Common Vulnerability Scoring System (CVSS) mit Werten von 9.0 und höher als „kritisch“ eingestuft werden.

In den Veröffentlichungen enthalten ist u. a. der Patch für eine „Microsoft Outlook Elevation of Privilege Vulnerability“ (CVE-2023-23397; CVSS-Score 9.1), bei der das Unternehmen darauf hinweist, dass bereits eine aktive Ausnutzung der Schwachstelle stattfindet.

CVE-2023-23397 ist eine kritische EoP-Schwachstelle in Microsoft Outlook, die ausgelöst wird, wenn ein Angreifer eine Nachricht mit einer erweiterten MAPI-Eigenschaft mit einem UNC-Pfad zu einer SMB-Freigabe (TCP 445) auf einem von einem Bedrohungsakteur kontrollierten Server sendet. Es ist keine Benutzerinteraktion erforderlich.

Alle unterstützten Versionen von Microsoft Outlook für Windows sind betroffen. Andere Versionen von Microsoft Outlook wie Android, iOS, Mac sowie Outlook im Web und andere M365-Dienste sind nicht betroffen.

Schaut also am besten einmal, dass ihr die Updates zeitnah einspielt, sofern ihr da auf Outlook setzt.


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Quelle; Caschys
 
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