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Off Topic Michael Jackson ist tot

Popstar Michael Jackson soll am Abend Medienberichten zufolge in ein Krankenhaus in Los Angeles eingeliefert worden sein. Angeblich soll Michael Jackson einen Herzstillstand erlitten haben. tnz.com berichtet mittlerweile Michael Jackson sei tot.
Um 12.21 Uhr Ortszeit (21.21 Uhr deutscher Zeit) soll der Notruf den Berichten zufolge eingegangen sein. Ersten Meldungen nach soll Familienangehöriger dem Internetdienst “TMZ” gesagt haben, dass Michael Jackson in einer “wirklich schlechten Verfassung” sei. Die Angehörigen sollen sich dann auf den Weg ins Krankenhaus gemacht haben.
Die “Los Angeles Times” schreibt am Abend auf ihrer Internetseite, dass Michael Jackson beim Eintreffen der Rettungskräfte nicht mehr geatmet haben soll.
Derzeit wird von der dts Nachrichtenagentur ein Bericht der Internetseite “tmz.com” geprüft, wonach Michael Jackson tot sein soll. Die Information das Michael Jackson tot ist kann derzeit noch bestätigt werden. Der Internetdienst “tmz.com” ist bekannt für Berichte über Prominente.
US-Sender zeigten aus Hubschraubern aufgenommene Live-Bilder von dem Krankenhaus UCLA in Los Angeles, das sich nur wenige Minuten von Jacksons Wohnort befindet. (mg/dts)


Quelle : top news
 
AW: Michael Jackson ist tot

Abschied von Michael Jackson weltweit im TV


New York/Los Angeles - Der Abschied von Pop-Ikone Michael Jackson soll als weltweites TV-Spektakel inszeniert werden.

Die Veranstalter der für Dienstag im Staples Center in Los Angeles geplanten Trauerfeier teilten am Freitag mit, auf Wunsch der Familie werde weltweit allen Fernsehsendern eine kostenlose Live-Übertragung zur Verfügung gestellt.

"Die Familie will eine Veranstaltung und eine Feier schaffen, an der alle Fans rund um die Welt teilnehmen können", sagte Tim Leiweke, Vorstandschef des US-Entertainmentkonzerns AEG. Gerechnet wird mit mehr als einer Milliarde Zuschauern. In Internet können sich Interessenten zudem um kostenlose Eintrittskarten für die Trauerfeier bewerben.

Nach einem langen Verwirrspiel um einen öffentlichen Abschied findet die Veranstaltung am Dienstag um 19.00 Uhr MESZ im Staples Center von Los Angeles statt, in dem der "King of Pop" zwei Tage vor seinem Tod letztmals bei einer Probe auf der Bühne stand.

Die Sport- und Konzertarena mit insgesamt 20 000 Plätzen gehört dem AEG-Konzern, der auch für die geplanten Comeback-Konzerte Jacksons in London verantwortlich zeichnete. Ein Video von Michael Jacksons letzten Proben im Staples Center zeigt ihn in guter körperlicher Verfassung. Der Mitschnitt wurde am Donnerstag vom US-Sender CNN veröffentlicht. Darin tanzt und singt Jackson mit einer Gruppe von Tänzern zu dem Song "They Don't Care About Us".

Insgesamt werden 17 500 Karten kostenlos an Fans vergeben, 11 000 für die Veranstaltung selbst, 6500 für eine Live-Übertragung auf drei Leinwänden im nahe gelegenen Nokia-Theater. Interessenten können sich bis Sonntagmorgen 03.00 MESZ über die Internetadresse
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anmelden.

Nach dem Zufallsprinzip werden dann 8750 Namen gezogen, die jeweils zwei kostenlose Eintrittskarten erhalten.

Karten im freien Verkauf gibt es nicht, auch keine weitere Außenübertragung. "Schauen Sie sich die Veranstaltung in Ihrem gemütlichen Zuhause an", bat Stadtratssprecherin Jan Perry unter Hinweis auf Sicherheitsbedenken. Los Angeles erwartet einen beispiellosen Besucheransturm. Polizei und Sicherheitskräfte rüsten sich mit Hochdruck für das Ereignis.

Die Familie will sich vor der öffentlichen Trauerfeier mit einigen handverlesenen Gästen an einem unbekannten Ort zu einer kleinen privaten Zeremonie treffen.

Quelle: digitalfernsehen
 
AW: Michael Jackson ist tot

Jacksons Familie plant Beerdigung - eine Million Schaulustige erwartet


Zwei Tage vor der öffentlichen Abschiedsfeier für Michael Jackson haben sich Hinweise auf eine Beerdigung des Sängers am Dienstagmorgen (Ortszeit) verdichtet. Die Familie des am 25. Juni gestorbenen Popstars arbeite derzeit mit der Verwaltung der Forest-Lawn-Friedhöfe die Einzelheiten aus, teilte Polizeisprecher Jim McDonnell am Sonntag (Ortszeit) der Presse mit.

Jacksons Angehörige haben bisher keine Details bekanntgegeben. Bruder Jermaine sagte in der vergangenen Woche nur, dass sich die Familie vor dem öffentlichen Abschied mit einigen handverlesenen Gästen an einem unbekannten Ort zu einer kleinen privaten Zeremonie treffe. Zahlreiche Reporter und TV-Übertragungswagen haben in den Hügeln von Hollywood vor einem der fünf Forest-Lawn-Friedhöfe im Raum Los Angeles Stellung bezogen.

Jackson-Fans, die sich Hoffnungen auf eine der begehrten Karten für die Trauerfeier im Staples Center am Dienstag (19.00 Uhr MESZ) machten, sollten bis 5.00 UHR MESZ am Montag per eMail informiert werden. Tausende trafen am Wochenende, auch aus Europa und Südamerika, schon in Los Angeles ein. Vor dem Konzert- und Sportstadion standen sie bei strahlender Sonne Schlange, um auf einem riesigen Poster mit dem Bild der Pop-Ikone Abschiedsworte niederzuschreiben. Die Polizei hat bereits Absperrungen errichtet, um am Dienstag das Viertel rund um die Arena abzuriegeln.

Kein Trauerzug mit dem Sarg

Die Behörden riefen die Schaulustigen erneut dazu auf, die Feier zu Hause am Bildschirm zu verfolgen, statt die Straßen zu füllen. Nur wer ein Ticket hat, werde in den Sperrbereich hineingelassen, so die Warnung. Bis zu eine Million Menschen könnten das Spektakel in Los Angeles live verfolgen, mutmaßten einige Medien. Laut Polizei wird es keinen Trauerzug mit dem Sarg Jackson geben.

Mehr als 1,6 Millionen Menschen hatten sich bis zum Sonntag in einer Online-Lotterie um Tickets beworben. Insgesamt werden 17.500 Karten vergeben, 11.000 für die Trauerfeier selbst, 6.500 für eine Live-Übertragung ins nahe gelegene Nokia-Theater. Die Arena hat Platz für 20.000 Zuschauer. Am Sonntag gab es noch keine offizielle Liste der Stars und Künstler, die Jackson die letzte Ehre erweisen wollten.

Der Sänger war am 25. Juni im Alter von 50 Jahren überraschend an einem Herzstillstand gestorben. Spekuliert wird, dass möglicherweise ein überdosiertes Medikament das Herzversagen ausgelöst hat. Die Ergebnisse von zwei Autopsien stehen noch aus. Im Rahmen ihrer Ermittlungen habe die Polizei bei mindestens drei Ärzten Durchsuchungen gemacht, berichtete die "Los Angeles Times" am Sonntag. Gegen weitere Ärzte, die den Sänger mit verschreibungspflichtigen Medikamenten versorgt haben sollen, werde ermittelt, hieß es. Nach Jacksons Tod waren in seiner Villa große Mengen an Medikamenten, darunter auch das starke Narkotikum Propofol, gefunden worden.

Quelle: sat+kabel
 
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Propofol schuld an Jacksons Tod?

Michael Jacksons Privatarzt Conrad Murray soll dem Sänger das gefährliche Narkosemittel Propofol verabreicht haben. Dies berichtete der US-Sender CNN am Montag (Ortszeit) unter Berufung auf eine nicht genannte Quelle aus dem Umfeld von Jacksons Familie.

Der Informant habe auch Zugang zu den polizeilichen Ermittlungen, hieß es weiter. Das Mittel, das gewöhnlich im Krankenhaus bei Operationen oder Untersuchungen angewendet wird, könnte den plötzlichen Tod des Sängers am 25. Juni ausgelöst haben.

Die Polizei hatte im Haus des Sängers zahlreiche Medikamente, darunter auch Propofol gefunden. Der 51-jährige Murray wird bei den Ermittlungen zum Tod des "King of Pop" offiziell als Verdächtiger geführt, eine Anklage liegt derzeit aber nicht vor. Bei zwei Durchsuchungen in der Praxis des Kardiologen und in einem Lagerraum im texanischen Houston wurden in der vorigen Woche zahlreiche Unterlagen beschlagnahmt, darunter eine Computerfestplatte und eine Adressendatei sowie Rezepte, Rechnungen und Medikamente.

Mit dem endgültigen Ergebnis der Autopsie wird Ende dieser Woche gerechnet. Es sei "fast sicher", dass die Ermittler ein Verbrechen als Todesursache feststellen würden, berichtete der Internetdienst tmz.com kürzlich unter Hinweis auf die bisherigen Befunde.

Quelle: sat+kabel
 
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