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SEUFZ: Bleibt die Rolle der Spaßbremse mir überlassen, obwohl die Normbestimmungen oft genug durchgenudelt wurden und das auch Vielfachposter ohne Normenzugriff wissen müssten.Die Kabel im Außenbereich sind nun alle gegen Kathrein 115A getauscht worden.
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Die DVB-T-Antenne hält zwar 1,5 m Wandabstand ein unterschreitet aber mind. 2 m Distanz rechtwinklig gegen die Dachkante. Daher ist sie blitzstromtragfähig zu erden aber die Wandhalterung lt. Bild NICHT geerdet.
Ob auch die Antennenträger der mehr als 1,5 m von der Fassade abstehenden Satellitenantennen (zweites Kriterium für Erdungspflicht) ordnungsgemäß geerdet sind, geht aus den Bildern nicht hervor.
Die Antenne sind direkt hinter der Wand des Schaltschrankes. Hier habe ich bewusst aus dem Grund das nicht installiert. Wenn die Leitung länger wäre würde das Sinn ergeben meinerseitz.Im Schaltschrank ist ein Erdungswinkel für abgehende Teilnehmerleitungen zu erkennen, aber nicht an den Kabeln von den Antennen. Der Eingangs-PA gehört möglichst nahe der Kabeleinführung ins Gebäude angeordnet.
Nicht fabrikmäßig hergestellte Verteilungen ohne Prüfzertifikat erfordern auch bei Verschraubung der Bauteile auf einer blanken Metallplatte PA-Leiter aus 4 mm² Cu.
Der PA-Leiter bewirkt auch nach Anschluss am Erdungswinkel und der Haupterdungsschiene (?) nur einen in seiner Wirksamkeit fraglichen Schutz gegen den elektrischen Schlag und ersetzt selbstredend keine blitzstromtragfähige Antennenerdung.
Die Stammausgänge der Einkabelmatrix sind vorbildlich terminiert, an den Verteilern fehlen sie aber (noch?). Sollten dort weitere Kabel angeschlossen werden, reicht der Erdungswinkel nicht aus.
Wegen der Statik fröstelt es mich, obwohl ich auch kein Statiker bin.Ja die T90 und die alte 90er waren geerdet. Nun nachdem die 120er statt der 90er kam hatte ich auch nen neuen alten Wandhalter von Kathrein ZAS 19 auf deren Erdungshalterung angeschlossen. Ist diese Art von Anbringung OK ?
Beim Anblick der T90 an der schwächlichen Brüstung, von der ich als langjähriger freier Wohnungsunternehmer nicht glaube, dass sie den aktuellen Statikforderungen für Balkongeländer entspricht, bekäme jeder Statiker Zustände. Dabei wäre das Biegemoment vergleichweise einfach durch Kürzung vom Standrohr zu reduzieren gewesen.Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
So hat man das dir aber hoffentlich nicht in der Meisterschule gelehrt? Nach IEC 60728-11 muss der PA auch bei Komponentenausbau erhalten bleiben, was bei F-Steckern einen temporären PA über sog Erdungsspinnen ausschließt. Dieser PA hat aber auch noch die Aufgabe bei objektiv seltenen Direkteinschlägen Lichbögen zu verhindern.Die Antenne sind direkt hinter der Wand des Schaltschrankes. Hier habe ich bewusst aus dem Grund das nicht installiert. Wenn die Leitung länger wäre würde das Sinn ergeben meinerseitz.
Als noch das Dogma der Schleifenfreiheit galt, war das explizit unzulässig. Mittlerweile darf der PA auch gegen einen PE (nicht PEN!) zusätzlich vermascht werden. Eine Brücke zum Erdungsleiter ist aber weiterhin Pflicht, gegenteilige Empfehlungen sind klar normwidrig und gefährlich.Ja der PA leiter 4mm² auf dem Schaltschrank kommt von der an der HES angebrachten Dehn schiene unter dem Balkon.
Nach der hehren EMV-Lehre sind möglichst alle Öffnungen zu terminieren. Das Schirmungsmaß von Antennensteckdosen wird mit terminierten Anschlüssen ermittelt, ich kenne aber keinen Störungsfall weil ein unbenutzter Ausgang von Steckdosen, Stichausgängen oder Multischalter-Sternleitungen nicht verschlossen war.Zitat aus der BedienungsanleitungSie müssen registriert sein, um Links zu sehen.:
JRS und JPS-Geräte können in der Kaskade gemischt und auch zusammen mit
markenfremden Geräten betrieben werden. Es ist jedoch erforderlich, dass die
Stammleitungen gleichspannungsfest sind (nur entkoppelte Anschlusswiderstände verwenden).
geschrieben. Ob das bei den User Abgängen auch so ist hab ich noch nicht erfragt.
Auch hatte ich bisher keine Zeit alles mal soweit einzurichten und fertig zu stellen aber werde nach absprache welche besorgen.
Mit dem Namen bist du mir schon wesentlich vertrauter!Gruß Kingbecher
Nicht aufgeben, meine Daumen sind gedrückt!Nein Leider nicht..
ZAS 19 war lt. Datenblatt mit 5,8 kN für Druck, 6,3 kN für Zug und 7,1 kN für Scherung konzipiert. Das sind zwar Grenzwerte für CAS 018 aber auch mit einer 1,2 m-Antenne käme ich nie auf die Idee die Halterung nur mit Kunststoffdübeln zu befestigen.Den Wandhalter und Sat Spiegel habe ich gebraucht bekommen.
Das ist als Verbinder die blitzschutztechnisch eierlegende Wollmichsau mit transparentem Prüfzeugnis nach Klasse H für 16 mm² Cu (ein- und sogar mehrdrähtig) und auch 8 mm Rundstahl. Der wurde sogar für einen 4 mm² Cu nach Klasse N = 50 kA geprüft.Die Schellen sind von DEHN 540 100.
Die Untere Schiene am Bakon ist auch eine DEHN mit Zuschellen ( Glaube war mal ein Tipp von dir )
Der Erdungsleiter ist an einer HES für Blitzschutzpotentialausgleich mit Zugklemmen angeschlossen?
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