Ein gepflegter Garten ist ein Traum eines jeden Hobby-Gärtners. Doch Maulwurfshügel stehen bei den wenigsten Gartenbesitzern auf der Liste der Dekorationsideen. Es gibt allerdings eine Methode wie du den Störenfried wieder loswerden kannst.
Ein Traum eines jeden Gärtners von einer strahlend grüner Wiese kann schnell zerstört werden, wenn ein Maulwurf sich in seinem Garten ansiedelt. Maulwürfe sind eigentlich praktische Tiere, die deinen Boden auflockern und viele Insekten fressen, die ebenfalls im Garten stören. Doch wenn der Maulwurf aus dem Boden kommt und einen Maulwurfshügel produziert verärgert er damit die meisten Gärtner.
Das solltest du nicht tun
Maulwürfe brauchen die Hügel um zu atmen. Unterirdisch produziert der Tunnelgräber jede Menge Kohlenstoffdioxid, um nicht zu ersticken gräbt er Lüftungsschächte. Diese können auch mal in deinem Garten enden. Solltest du diese zerteten, gräbt dein kleiner Freund nur noch mehr Maulwurfshügel. Wenn du keine Geldstrafe möchtest, solltest du ebenfalls darauf verzichten den Maulwurf einzufangen oder sogar zu töten, denn die Bundesartenschutzverordnung stellt Maulwürfe unter besonderen Schutz. Jedoch kannst du sie sanft aus deinem Garten vertreiben.
Maulwurfschreck – Die Lösung
Maulwürfe fühlen sich durch laute Geräusche und vibrierenden Boden gestört. Das lässt sich auch künstlich erzeugen. Dabei gibt es verschiedene Maulwurfschreck Varianten. Zum einen die ökologischen solarbetriebenen Varianten und zum anderen batteriebetriebene Maulwurfschrecks. Beide Varianten sind Stäbe, die du in den Boden steckst. Je tiefer, umso besser. In Intervallen sendet das Gerät ein Störsignal im Bereich von 300 bis 100 Hertz aus. Abhängig vom Gerät ist hier die Reichweite unterschiedlich. Allerdings hängt die Reichweite auch von deinem Boden ab. Boden in dem viel Ton und Lehm enthalten ist, wird das Signal besser und weiter getragen, als bei sandigen Böden. Die Hersteller Angaben sind also nur grobe Orientierungen. Je nachdem wie groß dein Garten ist, empfiehlt es sich zwei oder drei Geräte in deinem Garten zu verteilen.
So platzierst du den Maulwurfschreck am besten
Das Ziel ist es den Maulwurf zu vertreiben und ihn nicht wahnsinnig werden zu lassen. Demnach solltest du dem Tunnelgräber einen Fluchtweg anbieten. Am besten fängst du in der Nähe der Hauswand an deinen Maulwurfschreck zu platzieren. Indem du alle paar Wochen das Gerät weiter Richtung Grundstücksgrenze verschiebst, verlässt der Maulwurf voraussichtlich in diese Richtung deinen Garten. Hast du mehrere Maulwurfschrecks gekauft, solltest du den Garten damit nicht einkreisen. Sonst weiß das Tier nicht wohin mit sich und du wirst ihn nicht los.
Lärmbelästigung
Die meisten Geräte sind für den Menschen nicht hörbar. Jedoch gibt es dennoch ein paar Ausnahmen. Das kann für dich und deine Nachbarn genauso störend sein, wie für den Maulwurf. Am besten sprichst du mit deinem Nachbarn vorher darüber und ihr findet eine gemeinsame Lösung für das Problem, bevor das ganze wegen Lärmbelästigung gerichtlich geregelt werden muss.
Auch deine Haustiere können das Signal als störend empfinden. Hunde und Katzen haben einen anderen Frequenzbereich als Menschen in dem sie hören. Achte darauf, dass dein Tier Fluchtmöglichkeiten hat und sich nicht Zwangsweise in der Nähe eines Maulwurfschrecks aufhalten muss.
Quelle; inside-digital
Ein Traum eines jeden Gärtners von einer strahlend grüner Wiese kann schnell zerstört werden, wenn ein Maulwurf sich in seinem Garten ansiedelt. Maulwürfe sind eigentlich praktische Tiere, die deinen Boden auflockern und viele Insekten fressen, die ebenfalls im Garten stören. Doch wenn der Maulwurf aus dem Boden kommt und einen Maulwurfshügel produziert verärgert er damit die meisten Gärtner.
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Das solltest du nicht tun
Maulwürfe brauchen die Hügel um zu atmen. Unterirdisch produziert der Tunnelgräber jede Menge Kohlenstoffdioxid, um nicht zu ersticken gräbt er Lüftungsschächte. Diese können auch mal in deinem Garten enden. Solltest du diese zerteten, gräbt dein kleiner Freund nur noch mehr Maulwurfshügel. Wenn du keine Geldstrafe möchtest, solltest du ebenfalls darauf verzichten den Maulwurf einzufangen oder sogar zu töten, denn die Bundesartenschutzverordnung stellt Maulwürfe unter besonderen Schutz. Jedoch kannst du sie sanft aus deinem Garten vertreiben.
Maulwurfschreck – Die Lösung
Maulwürfe fühlen sich durch laute Geräusche und vibrierenden Boden gestört. Das lässt sich auch künstlich erzeugen. Dabei gibt es verschiedene Maulwurfschreck Varianten. Zum einen die ökologischen solarbetriebenen Varianten und zum anderen batteriebetriebene Maulwurfschrecks. Beide Varianten sind Stäbe, die du in den Boden steckst. Je tiefer, umso besser. In Intervallen sendet das Gerät ein Störsignal im Bereich von 300 bis 100 Hertz aus. Abhängig vom Gerät ist hier die Reichweite unterschiedlich. Allerdings hängt die Reichweite auch von deinem Boden ab. Boden in dem viel Ton und Lehm enthalten ist, wird das Signal besser und weiter getragen, als bei sandigen Böden. Die Hersteller Angaben sind also nur grobe Orientierungen. Je nachdem wie groß dein Garten ist, empfiehlt es sich zwei oder drei Geräte in deinem Garten zu verteilen.
So platzierst du den Maulwurfschreck am besten
Das Ziel ist es den Maulwurf zu vertreiben und ihn nicht wahnsinnig werden zu lassen. Demnach solltest du dem Tunnelgräber einen Fluchtweg anbieten. Am besten fängst du in der Nähe der Hauswand an deinen Maulwurfschreck zu platzieren. Indem du alle paar Wochen das Gerät weiter Richtung Grundstücksgrenze verschiebst, verlässt der Maulwurf voraussichtlich in diese Richtung deinen Garten. Hast du mehrere Maulwurfschrecks gekauft, solltest du den Garten damit nicht einkreisen. Sonst weiß das Tier nicht wohin mit sich und du wirst ihn nicht los.
Lärmbelästigung
Die meisten Geräte sind für den Menschen nicht hörbar. Jedoch gibt es dennoch ein paar Ausnahmen. Das kann für dich und deine Nachbarn genauso störend sein, wie für den Maulwurf. Am besten sprichst du mit deinem Nachbarn vorher darüber und ihr findet eine gemeinsame Lösung für das Problem, bevor das ganze wegen Lärmbelästigung gerichtlich geregelt werden muss.
Auch deine Haustiere können das Signal als störend empfinden. Hunde und Katzen haben einen anderen Frequenzbereich als Menschen in dem sie hören. Achte darauf, dass dein Tier Fluchtmöglichkeiten hat und sich nicht Zwangsweise in der Nähe eines Maulwurfschrecks aufhalten muss.
Quelle; inside-digital