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Hardware & Software MacBook Pro M3 im Preisverfall: Wer jetzt noch bei Apple kauft, dem ist nicht zu helfen

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Vorab: Billig war ein MacBook Pro noch nie. Auch beim aktuellen Modell mit M3-Chip bleibt sich Apple treu. Doch die offizielle Preisempfehlung muss Monate nach der Vorstellung niemand mehr zahlen. Wir haben nachgerechnet und verraten euch, wie viel ihr derzeit sparen könnt.

Ende Oktober 2023 präsentierte Apple das MacBook Pro der aktuellen Generation. Äußerlich veränderte sich nicht viel, doch im Inneren arbeitet mit dem M3 der modernste Chip, der je in einem Mac werkelte. Doch so viel Leistung will auch bezahlt sein.

MacBook Pro M3: So spart ihr schon mal über 400 Euro​

Schon das kleinste Modell mit 14-Zoll-Display und dem einfachen M3-Chip kostet im Apple Store ganz offiziell mindestens 1.999 Euro. Euch ist der Bildschirm zu klein? Da gibt es noch die Variante mit 16-Zoll-Display. Wer die allerdings haben möchte, zahlt direkt bei Apple mindestens einen Tausender mehr. Macht am Ende also einen Mindestpreis von sportlichen 2.999 Euro. Immerhin steckt Apple dann auch gleich den M3 Pro ins schicke Gehäuse.

All dies sind Einstandspreise. Wer mehr RAM, noch mehr Speicher und schnellere Chips (M3 Max) möchte, muss noch tiefer ins Portemonnaie greifen. In der Maximalkonfiguration zahlt ihr schon mal über 8.500 Euro. Da lohnt sich der Blick zu alternativen Händlerangeboten in jedem Fall.

So müsst ihr beispielsweise für die kleinste Ausführung des MacBook Pro mit M3-Chip im freien Handel nur etwas mehr als 1.700 Euro berappen. Beispielsweise zahlt ihr aktuell bei Coolblue nur 1.719 Euro, eine Ersparnis von 280 Euro gegenüber dem Apple-Preis. Ähnlich aggressiv agiert der Händler beim 16-Zoll-Modell. Das kleinste dieser Art kostet dort nämlich nur 2.579 Euro und damit 420 Euro weniger als bei Apple.

Wer im Angesicht dieser Preise noch direkt bei Apple kauft, hat wohl eindeutig zu viel Geld und kann nicht rechnen. Herstellergarantie und Gewährleistung gibt es ja vollumfänglich auch im freien Handel.

Moderner Chip und bestes Display​

Das MacBook Pro brilliert vor allem aufgrund des neuen Chips, der wahlweise als M3, M3 Pro oder M3 Max gewählt werden kann. Dieser Chip wird übrigens im gleichen 3-nm-Verfahren wie der Apple A17 Pro des iPhone 15 Pro (Max) gefertigt. Hardwarebeschleunigtes Ray Tracing und AV1-Decodierung gibt es inklusive.

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Im Gegensatz zum MacBook Air M3 besitzen die Pro-Modelle noch immer einen Lüfter, können also eher im leistungsfähigen Grenzbereich verwendet werden. Ebenso nur beim MacBook Pro finden sich Bildschirme mit 120 Hz variabler Bildwiederholfrequenz (von Apple „ProMotion“ genannt) und höherer Auflösung.

Bei Akkulaufzeiten von bis zu 22 Stunden schaffen die mobilen Rechenknechte auch deutlich mehr als nur einen normalen Arbeitstag. Gut zu wissen: Die 14-Zoll-Modelle gibt es in Silber und Space Grau. Allein beim 16-Zoll-Modell steht dann noch ein dunkles Space Schwarz statt des Grau zur Auswahl. Diese Farbe kann bei den Varianten mit kleinem Display auch nicht gegen Aufpreis gewählt werden.

Wer also braucht das MacBook Pro M3? Alle Anwender, die keine Kompromisse bei Leistung und Bildschirm eingehen wollen. Normale Nutzerinnen und Nutzer sind aber wohl eher beim Air besser aufgehoben.


Quelle: GIGA
 
Es ist doch immer wieder die gleiche Diskussion. Die einen mögen Apple, die anderen nicht.

Fakt ist auf jeden Fall, dass die M4 Chips ganz oben mitspielen, vor allem im Single Thread. Der M4 10 Core ist im Single Thread auf Augenhöhe mit einem AMD 9600X. Und das beste dabei, der M4 hat eine TDP von 22W und der AMD von 65W.

Das die Upgrades beim RAM und Festplatte bei Apple überzogen sind, wird wohl auch jeder Apple Fan eingestehen. Allerdings ist der Standard Mac mini mit M4 für 700€ eine echte Waffe. Da wird es auch eng einen gleichwertigen Windows PC daneben zu stellen. Vor allem wenn man die Verarbeitungsqualität und Größe mit berücksichtigt. Und viele rechnen das Betriebssystem nicht mit, das kommt bei Apple gratis dazu und Windows muss gekauft werden. Und das machen wohl auch die meisten zumindest im grauen Bereich.
 
Es geht mir nicht darum ob ich es mag oder nicht, und ehrlich gesagt ich mag Apple sehr gerne, nur ist es für mich unerschwinglich... ein neues Produkt zu kaufen.

Weil es zu teuer ist. Und JA ich weiß wie die Leistung der CPUs und deren TDP so aussehen. Ist mir aber Relativ 700€ sind nun mal ne Stange Geld und das war garantiert kein Standard Preis. normal sind 1000€ +

Und wie gesagt Apple tat sich keinen Gefallen, wenn man bei ihrer Hardware SSD und RAM Fest verbaut.

und das Märchen mit dem OS hält sich hart, dafür Bezahlt man auch sehr Viel geld, und noch ist Windows 10 und 11 Gratis zu haben.
Habe erst Neulich Windows 11 mit einem Windows 7 Key Installiert und Aktiviert.
 
Tatsächlich fängt der Mac Mini mit M4, 16GB RAM (inzwischen auch Standard bei Apple) und 256GB SSD bei 699€ an. Das ist nicht schlecht. Man braucht sich darüber aber auch nicht streiten das die Preise für Speichererweiterungen bei Apple absolut absurd sind. Viel viel zu teuer. Meiner Meinung nach ist das hier im Falle vom Mac Mini nur halb so wild. Mit 256GB sollte man auskommen wenn man gut haushaltet UND sich eine anständig große externe SSD holt. Dank Thunderbolt 4 ist das ja auch kein Thema mehr. Bei den MacBooks finde ich das mit dem Speicher etwas schwieriger, da fängt eine Brauchbare Konfiguration meiner Meinung nach bei 512GB an und dafür zahlt man schon Aufpreis. Leider nicht gerade wenig.
 
Ist mir aber Relativ 700€ sind nun mal ne Stange Geld und das war garantiert kein Standard Preis. normal sind 1000€ +
Ein vergleichbarer WindowsPC ist nicht günstiger.


vs.

 
Schau mal bei CLS, oder Alternate vorbei und deren Angebote. Und wie gesagt einen PC kann man immer wieder Aufrüsten einen MAC Mini nicht oder sehr Begrenzt.

Was bringt TOP Hardware wenn sie einige Jahre Später "E-Schrott" ist weil es kein OS mehr gibt und so weiter. Übertrieben gesagt.


Ich bin und bleibe PC Gamer. Wenn auch nicht mehr jedes Spiel auf ULTRA
 
Ach und ein M3 Macbook Pro für ab 1499€ ist für mich bei weitem zu Teuer.. Nur 8 GB Ram, 1 TB SSD
 
Joa ... könnte man so sagen, sticker Klebte auf einem gebrauchten PC.. Auf jedemfall bekommt man das noch Gratis oder sehr Billig.
 
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