TheUntouchable
Board Guru
Der Münchener Provider M-Net hat mit dem großflächigen Ausbau seines Glasfasernetzes begonnen. Kunden sollen so zukünftig Internet-Anbindungen mit Bandbreiten von 100 Megabit pro Sekunde und mehr erhalten können.
Die hierfür notwendigen baulichen Infrastrukturmaßnahmen werden von SWM, die gleichzeitig Gesellschafter von M-Net sind, im ersten Bauabschnitt in den Stadtteilen Au und Neuhausen vorgenommen. Dabei werden die Gebäude direkt mit einem Glasfaseranschluss ausgerüstet.
Im Sommer werden dann die ersten Haushalte über den von M-Net bereitgestellten Internetzugang online gehen können, teilte das Unternehmen mit. Anschließend erfolgt die Erschließung des Westends mit Glasfaseranschlüssen. Dieser großräumigen Anbindung ging ein im Jahr 2007 gestarteter Feldversuch voraus.
Bis zum Jahresende werden voraussichtlich rund 3.000 Gebäude angeschlossen, so M-Net. In den kommenden Jahren wird die Zahl weiter ansteigen, so dass bis zum Jahr 2013 in etwa 50 Prozent der Münchner Haushalte über einen direkten Glasfaserzugang verfügen können.
In den kommenden Jahren will der Provider auch in anderen Städten mit dem Ausbau beginnen. Die aktuellen Planungen basieren auf einer Investitionssumme von 100 Millionen Euro. M-Net verfolgt damit auch das Ziel, selbst von den bisher angemieteten TAL-Anschlüssen der Deutschen Telekom unabhängig zu werden. Diese kosteten das Unternehmen bisher 28 Millionen Euro im Jahr.
Die Glasfaseranbindung wird bis ins Haus verlegt. Dort werden dann die bestehenden Kupferkabel bis in die Wohnungen weitergenutzt. Im Rahmen des Tarifs Maxi Komplett deluxe sind zum Zeitpunkt der Markteinführung Bandbreiten von 25, 50 und 100 Megabit pro Sekunde buchbar.
Quelle:
Ratet mal wer in München wohnt..


Die hierfür notwendigen baulichen Infrastrukturmaßnahmen werden von SWM, die gleichzeitig Gesellschafter von M-Net sind, im ersten Bauabschnitt in den Stadtteilen Au und Neuhausen vorgenommen. Dabei werden die Gebäude direkt mit einem Glasfaseranschluss ausgerüstet.
Im Sommer werden dann die ersten Haushalte über den von M-Net bereitgestellten Internetzugang online gehen können, teilte das Unternehmen mit. Anschließend erfolgt die Erschließung des Westends mit Glasfaseranschlüssen. Dieser großräumigen Anbindung ging ein im Jahr 2007 gestarteter Feldversuch voraus.
Bis zum Jahresende werden voraussichtlich rund 3.000 Gebäude angeschlossen, so M-Net. In den kommenden Jahren wird die Zahl weiter ansteigen, so dass bis zum Jahr 2013 in etwa 50 Prozent der Münchner Haushalte über einen direkten Glasfaserzugang verfügen können.
In den kommenden Jahren will der Provider auch in anderen Städten mit dem Ausbau beginnen. Die aktuellen Planungen basieren auf einer Investitionssumme von 100 Millionen Euro. M-Net verfolgt damit auch das Ziel, selbst von den bisher angemieteten TAL-Anschlüssen der Deutschen Telekom unabhängig zu werden. Diese kosteten das Unternehmen bisher 28 Millionen Euro im Jahr.
Die Glasfaseranbindung wird bis ins Haus verlegt. Dort werden dann die bestehenden Kupferkabel bis in die Wohnungen weitergenutzt. Im Rahmen des Tarifs Maxi Komplett deluxe sind zum Zeitpunkt der Markteinführung Bandbreiten von 25, 50 und 100 Megabit pro Sekunde buchbar.
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