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PC & Internet Kim Dotcom - Mega ist online

Mega ist online: Lob und Kritik zum Start

Der Dienst Mega, der Samstagabend pünktlich von Kim Dotcom gestartet wurde, will mit Verschlüsselung der User-Dateien und viel Gratis-Speicher punkten. In ersten Tests macht das Service eine gute Figur. Kritik gibt es jedoch für fehlende Basis-Funktionen sowie fehlende Anonymität, da IP-Adressen gespeichert werden.

Ein Jahr, nachdem Behörden sein Grundstück im Zuge einer Razzia gestürmt haben, hat Kim Dotcom sein neues Speicher-Service der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Pünktlich um 6:48 Uhr neuseeländischer Ortszeit (18:48 Uhr MEZ) ging
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online und tritt nun in die digitalen Fußstapfen des Vorgänger-Dienstes MegaUpload, der an die 50 Millionen Nutzer zählte.

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50 GB für jeden kostenlos

Bei dem Dienst handelt es sich um einen klassischen Cloud-Speicher, über den im Stil von MediaFire, Dropbox oder Rapidshare Daten gespeichert und geteilt werden können. Auf der Online-Festplatte können Daten via Web-Browser in Ordnern ausgelagert und gesichert werden, auch das Teilen mit anderen Nutzern ist möglich. Zum Start lockt Kim Dotcom Nutzer mit 50GB kostenlosem Speicherplatz. Geld macht der Dienst über das Freemium-Modell: Für Extra-Leistung muss gezahlt werden.

Geld für mehr Speicher

Um 10 Euro im Monat gibt es 500GB und ein Transfervolumen von 1 Terabyte. Für 20 Euro bekommt man 2 TB Speicher sowie 4 TB Bandbreite. 30 Euro im Monat schließlich schaltet 4TB Speicher und 8TB Bandbreite frei. Zum Start wird alles auf Servern des Hosters Cogent in Deutschland gespeichert, danach wird das Service auf hunderte kleinere Anbieter verteilt. Jede Datei soll dann aus Sicherheitsgründen jeweils bei zwei Providern, die in unterschiedlichen Ländern stehen, parallel gelagert werden.

Ein solides Service

Ersten Tests von
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zufolge läuft der Dienst zuverlässig und schnell. Up- wie Download geht zügig von Statten. Was allerdings kritisiert wird: Der Funktionsumfang ist zum Start noch eingeschränkt. Da Kim Dotcom unbedingt zum Jahrestag der Razzia starten wollte, werden viele Funktionen erst nachgereicht.

Wichtige Funktionen folgen erst

Wie beispielsweise Techcrunch
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, soll es eine dezidierte Mobile-Version geben. Auch das Datei-Management soll laufend verbessert werden. Eine Synchronisationsfunktion für alle Plattformen wird nachgereicht. Zudem soll die Interaktion zwischen Nutzer verbessert werden, etwa in dem es einen Instant-Messaging-Dienst oder auch Textverarbeitungsfunktionen im Google-Docs-Stil geben soll.

Sicherheit steht an erster Stelle

Das Angebot selbst ist mit dem Programm der Konkurrenten vergleichbar. Was den Dienst jedoch von allen anderen abheben soll, ist der Sicherheitsaspekt. Jeder Datei, die hochgeladen wird, wird automatisch verschlüsselt (2048-bit RSA). Laut Mega hat nur der Nutzer den Schlüssel und somit die Einsicht sowie die volle Kontrolle – und Verantwortung – über die Daten. Damit andere Nutzer auf bestimmte Dateien, die man teilen will, zugreifen kann, muss auch der Schlüssel geteilt werden. Über einen Rechtsklick und ein Kontextmenü kann dies recht schnell erledigt werden.

Kritik beim Datenschutz

So sicher das Service auf der Verschlüsselungsebene ist, wirklich anonym ist es nicht. Wie TorrentFreak
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, sind die Datenschutz-Richtlinien Standardware und zeichnen sich nicht durch besonders rigiden Nutzerschutz aus. So werden Verbindungsdaten, Infos zur Nutzung und IP-Adressen gespeichert. Daten, die bei der Registrierung erfasst wurden, werden ebenso archiviert. Diese Daten wird Mega Behörden übergeben, wenn diese einen entsprechenden Bescheid vorlegen.

Dotcom sichert sich ab

Kim Dotcom will auf diese Art Anschuldigungen und Probleme, wie sie bei MegaUpload geäußert wurden, vermeiden. Indem er keinen Einblick in die verschlüsselten Daten hat und nicht gegeben kann, ist er nicht verantwortlich. Zudem macht das Beschlagnahmen von Servern keinen Sinn mehr, da Behörden keine Einsicht in das abgesicherte Material bekommen.

Die neue Daten-Plattform sei legal und rechtlich abgesichert, sagte Kim Dotcom in
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. Über zwanzig Anwälte haben alle rechtlichen und wirtschaftlichen Aspekte des neuen Dienstes auf Lücken und Probleme geprüft. Dotcom geht trotzdem davon aus, dass die US-Unterhaltungsindustrie gegen ihn vorgehen wird.

Quelle: futurezone
 
Zuletzt bearbeitet:
Copyright-Verletzungen: Mega sperrt Suchmaschine aus

Mit dem Online-Speicherdienst Mega will Kim Dotcom wieder durchstarten - doch auch diese Seite kam sofort wegen möglicher Copyright-Verletzungen ins Gerede. Eine Suchmaschine, die unerlaubte Kopien zu Tage fördert, setzte Mega nun mit einem Trick außer Gefecht.

"Mega steht für Privatsphäre, nicht Piraterie" - so großspurig stellt Gründer
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seinen
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. Grund zur Klarstellung hatte er allemal. Diese Woche
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. Mega selbst hat keine Suchfunktion, ähnlich wie andere Speicherdienste sichert die Seite sich damit selbst ab.

Doch dann kam mega-search.me. Die fünfsprachige Suchseite fördert allerlei Material von Mega-Nutzern zu Tage, das mit großer Wahrscheinlichkeit urheberrechtlich geschützt ist und
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. Bei der Suchmaschine können diejenigen, die eine solche Datei bei Mega hochladen, selbst einen Link dazu eintragen und Informationen zur Entschlüsselung der Datei einstellen.

Dotcom gefiel das gar nicht. Als Medienberichte zu dem Thema auftauchten, verschwanden immer mehr Dateien von mega-search. Link ist nicht mehr aktiv.. In einer französischen Notiz auf der Seite heißt es, Mega würde alle auf mega-search eingetragenen Inhalte mit einem automatisch ablaufenden Skript löschen.

Mega selbst bestätigte die Löschaktion und gibt sich beflissentlich rechtsbewusst. Die Suchseite habe keine eigenen Mechanismen zur Meldung von Urheberrechtsverletzungen gehabt und überdies unerlaubt das Mega-Logo verwendet,
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. Nutzer sollten die Informationen zur Entschlüsselung ihrer Dateien nicht öffentlich teilen. Aufgrund von Megas "vorsichtigem rechtlichen Vorgehen" seien Dateien einiger Nutzer gelöscht worden. Man entschuldige sich dafür.

Doch das Katz-und-Maus-Spiel ist damit nicht beendet. Mega-search kündigte bereits an, man arbeite an einer Lösung des Problems. Kim Dotcom gibt sich dagegen unverändert selbstbewusst. Er betonte noch einmal, wie sicher Megas Verschlüsselungstechnik sei. Um das zu beweisen, lobte er
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für denjenigen aus, der sie knacken könne.


Quelle: spiegel
 
AW: Copyright-Verletzungen: Mega sperrt Suchmaschine aus

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yo , yo , es sind ja nicht seine 10.000,-€ :emoticon-0136-giggl

die haben doch letztens ausgerechnet was er verdint und wie das ganze funktioniert ( ich glaube das war sogar bei galileo )
 
Mega: 10.000 Euro für Sicherheitslücken

Mega-Betreiber Kim Dotcom will Hacker belohnen, die Sicherheitslücken bei dem Cloudspeicherdienst offen legen und bis zu 10.000 Euro für das Auffinden von sicherheitsrelevanten Bugs bezahlen.

Dotcom startete das
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- - am Samstag, nachdem es in den vergangenen Wochen immer wieder zu Link ist nicht mehr aktiv. an der Sicherheit des Dienstes gekommen war.

Die meisten Berichte über Sicherheitsprobleme seien vernachlässigbar, schrieb Dotcom im Unternehmensblog, Mega bemühe sich aber die Sicherheit zu verbessern und werde deshalb das Auffinden von sicherheitsrelevanten Bugs belohnen. Abhängig von der Komplexität und den möglichen Auswirkungen der gefundenen Sicherheitslücken will Dotcom bis zu 10.000 Euro bezahlen, heißt es in dem Blog-Posting weiter.

Drei neue Nutzer pro Sekunde

Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter
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Dotcom darauf, dass Mega derzeit auf bis zu drei neue Nutzerregistrierungen pro Sekunde komme. Bald würden über den Dienst mehr Daten transferiert als im gesamten Rest von Neuseeland, wo sich der Sitz des Unternehmens befinde, so der Mega-Betreiber.

Mega hatte vergangenen Woche auch die erste Suchmaschine Link ist nicht mehr aktiv., die öffentliche Downloads auf dem Dienst indexierte. Damit will das Unternehmen Vorwürfen entgegentreten, es würde die Verbreitung von urheberrechtlich geschützten Materialien begünstigen.

Quelle: futurezone.
 
Mega: Sieben Sicherheitslücken in einer Woche

Nachdem vergangene Woche ein neues Belohnungssystem für Sicherheitslücken angekündigt wurde, vermeldet der One-Click-Hoster bereits erste Erfolge. Demnach wurden in der ersten Woche sieben Lücken geschlossen und die Finder entlohnt. Die Höhe der Belohnungen wurde nicht bekannt gegeben.

Nachdem der Filesharing-Dienst Mega Link ist nicht mehr aktiv., zeigen sich nun erste Früchte dieses Programms. So
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Mega-Gründer Kim Dotcom an, dass sieben Sicherheitslücken in der ersten Woche geschlossen wurden und deren Finder eine Belohnung erhalten hätten. Über die genaue Summe machte Dotcom keinerlei Angaben, er offerierte jedoch zu Beginn des Programms einen Finderlohn von bis zu 10.000 Euro pro Lücke. Über
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wurde jedoch die Belohnung eines Finders öffentlich. So soll dieser für eine Lücke der Stufe III (eine Lücke wird je nach Schwere in eine von sieben Gruppen eingeteilt) 1.000 Euro erhalten haben. Dotcom bestätigte diese Summe
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Sicherheitsbedenken
Zuletzt musste der Nachfolgedienst von Megaupload für mehrere schwere Sicherheitslücken Kritik einstecken. Dotcoms Dienst setzt auf Verschlüsselung, um sich und seine Nutzer vor strafrechtlicher Verfolgung zu schützen. Einige findige Nutzer hatten bereits nach wenigen Stunden erste Sicherheitslücken im Verschlüsselungs-Prozess entdeckt, der auch das Konzept von Dotcom ins Wanken geraten ließ. Mittlerweile seien diese Probleme behoben, Dotcom äußerte sich bereits im Januar zur Kritik zahlreicher US-Medien
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Quelle: futurezone
 
Kim zahlt 1000 Euro an Hacker für gefundene XSS


Anfang Februar stellte MEGA Initiator Kim Dotcom das "Vulnerability Reward Program" vor, das den Findern von verschieden kritischen Sicherheitslücken eine Belohnung verspricht. Dem hat sich ein unter dem Twitternamen @fransrosen bekannter User gewidmet. Er meldete eine gefundene XSS auf der MEGA Seite, die bereits nach 35 Minuten von Mitarbeitern beseitigt wurde. Daraufhin erhielt er eine Email mit einer versprochenen Belohnung in Höhe von 1000 Euro.

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Bei der gefunden Sicherheitslücke handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um die folgende:

Class III vulnerabilities:
"XSS in a third-party component (ZeroClipboard.swf). Mitigating factors: None. Fixed within hours."

Durch das "Reward Program" wurden bereits eine Vielzahl von Lücken in Webanwendungen von MEGA gemeldet. Laut dem MEGA Blog wurden nun die ersten Ergebnise nach einer Woche veröffentlicht. Die gefundenen Schwachstellen werden nach ihrem Schweregrade in 6 Klassen eingeteilt. In den unteren Klassen sind bereits mehrere bearbeitete Meldungen zu finden, doch bis jetzt hat es noch niemand geschafft die Brute-Force Challenge zu meistern und Kim's hochangespriesene Verschlüsselung zu knacken.

Sind wir mal auf weitere interessante Nachrichten aus dem Hause Kim's gespannt.

Quelle: Scenepirat
 
Mega: Akzeptiert nun Bitcoins, Ausblick auf Pläne

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hat bekannt gegeben, dass sein
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Mega ab sofort auch die digitale Währung Bitcoins als Zahlungsmethode unterstützt und deutete an, dass Mega in Zukunft viele neue Funktionen einführen wird.

In einer Serie von '
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' (via '
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') machte Mega-Chef Kim Dotcom gestern eine Ankündigung, attackierte die Missachtung der Privatsphäre von US-Nutzern und gewährte einen Einblick in die weiteren Pläne seines in Neuseeland sitzenden Dienstes an.

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Dotcom rät Nutzern generell, Angebote, die in den USA gehostet werden oder ihren Firmensitz dort haben, zu meiden. Er nennt als "Fakt", dass Dienste wie Gmail, iCloud und Skype eine geheime und nicht zurückverfolgbare NSA-Hintertür hätten, die der National Security Agency Zugang zu allen Nutzerdaten gewährt.

Im Gegensatz dazu, so der gebürtige Deutsche, soll Neuseeland sich zu einem sicheren Hafen, der die Privatsphäre "zu 100 Prozent" beschützt, entwickeln. In den "kommenden Jahren" werde Mega deshalb seine Dienste ausweiten. Dotcom nannte "sichere E-Mails, Chat und Voice, Video und mobile Dienste" als Beispiele. Was genau ihm vorschwebt, sagte er nicht, auch der Zeitplan wurde nicht näher definiert.

lg.php

Außerdem kündigte der Mega-Chef an, dass der Dienst ab sofort auch Bitcoin-Zahlungen akzeptiert: Die dazugehörige Seite heißt '
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', dort kann man auf insgesamt sechsfache Weise Mega-Dienste buchen. Das Paket "Mage Pro I" beinhaltet 500 Gigabyte Platz für Daten und eine Bandbreite für ein Terabyte, dieses kostet entweder 0,5184 Bitcoins pro Monat oder 5,1888 pro Jahr.

Mega Pro II und Mega Pro III bieten jeweils ein Vielfaches des ersten Pakets, die Kosten sind auf der Seite des Resellers zu finden. Bei Bitcoins handelt es sich um eine experimentelle Form einer digitalen Währung, die dezentral generiert und verwaltet wird.

Quelle: winfuture
 
Mega hat nach einem Monat drei Millionen Nutzer

Kim Dotcoms vor genau einem Monat gestarteter neuer
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Mega hat mittlerweile drei Millionen Nutzer, wie die Macher bekannt gaben. Außerdem haben Nutzer inzwischen 125 Millionen Dateien hochgeladen.

Wie '
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' unter Berufung auf Tweets von Mega-Chef Kim Dotcom berichtet, hat der verschlüsselte Cloudspeicher-Dienst nach einem Monat mehr als drei Millionen angemeldete Nutzer. Außerdem schreibt Dotcom, dass die Verschlüsselung nach wie vor ungebrochen sei und die meisten Anfangs-Bugs gefixt worden sind.

Am beliebtesten ist Mega derzeit (Stand: Woche 4) in Frankreich, in der Top-5-Länder der Zugriffe liegt Spanien an zweiter Position, dahinter folgen Brasilien, Deutschland und die USA. Dotcom kündigte außerdem an, dass eine mobile
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sowie ein "Sync-Client" schon "bald" kommen sollen.

Der gebürtige Deutsche, der früher als
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bekannt war, lobte sein neues
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auch mit blumigen Worten und meinte, "dass Mega nicht bloß eine Firma" sei. "Es ist ein Glaube. Es ist eine Mission. Es ist ein Schutzengel deiner Rechte, Freiheit und Privatsphäre."

Vor ein paar Tagen hat Dotcom bereits einen Ausblick auf die weiteren Pläne seines Cloudspeichers bekannt gegeben und dabei auch "mobile" Pläne angekündigt, diese aber nicht näher erläutert. Nun hat der Mega-Chef das mit der Erwähnung von Apps etwas klargestellt, etwaige
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(iOS, Android, Windows Phone) nannte er allerdings nicht. Damit dürfte auch der genannte "Sync-Client" im Zusammenhang stehen, der Nutzer soll wohl seine (synchronisierten) Dateien überall "dabei" haben können.

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Anhand der von Dotcom genannten Nutzer- sowie Upload-Zahlen kann man übrigens schließen, dass täglich etwa fünf Millionen Dateien hochgeladen werden. In Bezug auf die Entwicklung der Nutzerzahlen ist ein Durchschnitt schwieriger zu berechnen, da Mega nach eigenen Angaben alleine in den ersten 24 Stunden eine Millionen Anmeldungen verzeichnen konnte.

Quelle: winfuture
 
Altes "Megaupload.com" zählt weiterhin Millionen Besucher

Der Filehoster Megaupload verzeichnet trotz seiner Inaktivität noch unzählige Seitenbesucher. Noch einem Jahr nach der Abschaltung durch die Behörden weist die Domain Millionen an Klicks auf. Damit schafft es Kim Dotcoms altes Projekt auch heute noch unter die 2.000 beliebtesten Webseiten. Die beeindruckenden Quoten verdeutlichen, wie populär der vermeintlich rechtswidrige Anbieter war.

Der Filehoster des gebürtigen Deutschen Kim Dotcom verzeichnete nach eigenen Angaben 50 Millionen Nutzer am Tag. Doch selbst heute, über ein Jahr, nachdem die US-Behörden Megaupload.com vom Netz nahmen, besuchen Million von Nutzern die inaktive Adresse. Das Unternehmen Alexa positioniert die Domain heute noch auf Platz 1.989 der weltweit beliebtesten Websites. Selbst im Vergleich zum vor wenigen Wochen veröffentlichten Nachfolge-Filehoster MEGA (mega.co.nz) kann sich die alte Adresse behaupten. Nur wenige Weltranglisten-Plätze trennen die beiden Adressen aktuell.

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Statistiken der beiden Adressen. Megaupload.com nur knapp hinter seinem Nachfolger.

Der Grund für den weiterhin anhaltenden Strom an Besuchern lässt sich vermutlich an der enormen Verbreitung der unzähligen Megaupload-Links festmachen. Besonders unerfahrene Nutzer verwenden auf veralteten Portalen Downloads, die auf die stillgelegten Server weiterleiten. Ein eventuell kleinerer Teil der Besucher könnte durch den Besuch der Domain auch überprüfen wollen, ob Megaupload nach den Rechtsstreitigkeiten wieder benutzbar ist. Schließlich soll ein nicht unwesentlicher Prozentsatz der ehemaligen Uploader, den Hoster auch für legale beziehungsweise persönliche Inhalte genutzt haben.

Ob die Domain in nächster Zeit wieder in die Hände von Dotcom zurückgeht, ist derweil nicht unbedingt auszuschließen. In der Vergangenheit konnte der Geschäftsmann unter anderem die verordnete Sicherstellung der Server für rechtswidrig erklären lassen. US-Behörden bezichtigten den Neuseeländer, durch die Duldung von Urheberrechtsverletzungen, Millionengewinne erwirtschaftet zu haben.

Quelle: gulli
 
Kim Dotcom muss juristischen Rückschlag einstecken

Im Zusammenhang mit einem Auslieferungsantrag der US-Behörden hat der in Neuseeland lebende Megaupload-Gründer
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einen juristischen Rückschlag hinnehmen müssen. Ein Berufungsgericht in Auckland kassierte am Freitag ein Urteil aus untergeordneter Instanz, das die US-Bundespolizei FBI zur Herausgabe umfangreicher Beweise gegen den aus Deutschland stammenden Internetunternehmer verpflichtet hatte. Dagegen hatte das FBI Widerspruch eingelegt.

Verfahren wohl noch nicht vorbei

Die Anwälte des 39-Jährigen hatten argumentiert, Akteneinsicht zu benötigen, um sich auf das Auslieferungsverfahren gegen ihren Mandanten vorbereiten zu können. Sie erwägen nun, in der Sache das Oberste Gericht Neuseelands anzurufen.
Dotcom, in Deutschland besser unter seinem ursprünglichen Namen Kim Schmitz bekannt, wird vorgeworfen, mit seinem Internetportal Megaupload massive Urheberrechtsverletzungen begangen zu haben. Der Schaden soll bei einer halben Milliarde Dollar liegen. Die US-Behörden hatten die Plattform Anfang 2012 vom Netz genommen und die Auslieferung Dotcoms und drei seiner Mitarbeiter gefordert.

Dotcom ist mit Mega wieder im Geschäft

Mitte Januar startete Dotcom mit einem ähnlichen Portal neu durch. Auch bei
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ist es möglich, Dateien zu speichern und anderen Nutzern zur Verfügung zu stellen. Auch wenn Dotcom in den Nutzungsbedingungen verschiedene Klauseln integriert hat, die den Tausch von urheberrechtlich geschützten Inhalten untersagen, tauchten kurz nach dem Start erste Musikdateien bei Mega auf.

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Neben einer Gratis-Mitgliedschaft können bei Mega auch kostenpflichtige Accounts zwischen 9,99 und 29,99 Euro pro Monat gebucht werden. Wer sich ein Jahr bindet, bekommt aktuell 17 Prozent Rabatt.

Quelle: onlinekosten.de
 
Auslieferungsverfahren - Rückschlag für Kim Dotcom


Kim Schmitz alias Kim Dotcom hat seit seiner Verhaftung vor gut einem Jahr zahlreiche Erfolge vor Gericht erringen können, nun ist dieser Lauf aber zu Ende. Ein neuseeländisches Berufungsgericht hat entschieden, dass das FBI nicht alle Beweisdokumente freilegen müsse.

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Wie die Nachrichtenagentur 'Reuters' berichtet, setzte das Court of Appeal eine Entscheidung aus unterer Instanz außer Kraft. Zuvor war entschieden worden, dass Kim Dotcom im Verfahren um seine Auslieferung in die USA Einsicht in alle gegen ihn vorliegenden Beweise bekommen müsse.

Das Berufungsgericht sah das nun aber anders und überstimmte den Entscheid aus der vorigen Instanz. Das Federal Bureau of Investigation (FBI) habe eine Pflicht "aufrichtig und in gutem Glauben" (juristischer Begriff: "duty of candor and good faith") beim Auslieferungsauftrag zu agieren, so das Gericht, eine Zusammenfassung der Beweise sei dafür aber ausreichend.

Es liege im Ermessen jenes Staates, der den Antrag einreicht, zu entscheiden, welche Beweise er vorlegen möchte, heißt es. Man betonte, dass das keine Willkür zur Folge habe, da man Sicherheitsvorkehrungen für alle Angeklagten habe, Gerichte und Regierung Neuseelands könnten schließlich weitere Informationen beantragen, wenn sie der Ansicht sind, dass der Sachverhalt nicht glaubhaft dargelegt worden ist.

Kim Dotcom und seine Anwälte hatten zuvor argumentiert, dass man Einsicht in alle den US-Behörden vorliegenden Beweise und Dokumente bekommen müsse, um sich auf das Auslieferungsverfahren vorbereiten zu können.

Dotcoms Verteidiger erwägen nun einen Gang vor das Oberste Gericht Neuseelands: Man ist der Ansicht, dass es nicht möglich ist, zu entscheiden, ob das FBI in besten Wissen und Gewissen vorgeht, wenn man nicht weiß, auf welchen Dokumenten das Verfahren beruht. Nach derzeitigem Stand ist die Auslieferungsverhandlung für August angesetzt, bei einer höchstgerichtlichen Beschwerde ist eine Verschiebung aber wohl nicht ausgeschlossen.

Quelle: Winfuture
 
Kim Dotcom will mit Mega an die Börse

Der deutsche Internetunternehmer Kim Dotcom hat mit seinem Webangebot Mega Großes vor. Eine jüngst veröffentlichte Stellenanzeige lässt verlauten, dass das Unternehmen für einen Börsengang zur Zeit nach einem Finanzchef sucht. Bereits innerhalb der nächsten 18 Monate soll die neuseeländische Firma in der Börse gelistet sein.

Dass der gebürtige Deutsche Kit Dotcom Erfahrung mit Millionengeschäften hat, zeigt sein derzeit abgeschalteter Filehoster Megaupload, der zu einem der bekanntesten Fileprovider der Welt zählte. Das Nachfolge-Projekt Mega soll ganz offensichtlich einen gleichsam großen Erfolg feiern. Wie Dotcom via Twitter erklärte, ist man aktuell auf der Suche nach einen Finanzchef für das neue Unternehmen.

Grundvoraussetzung für den Job ist unter anderem Erfahrung mit Firmen in der Größe von 30 bis 40 Personen und einem Umsatz von 5 bis 50 Millionen US-Dollar. Denn eine der Hauptaufgaben des künftigen Mitarbeiters soll es laut Aussage des Unternehmenschefs sein, in den nächsten eineinhalb Jahren den Börsengang von Mega zu ermöglichen. Entsprechend setzt Dotcom eine Berufserfahrung von mindestens 10 Jahren voraus. Weiter sollte jeder Bewerber über einen Wohnsitz in Neuseeland oder zumindest eine entsprechende Arbeitserlaubnis verfügen.

Erst im Februar wechselte Mega seinen Vorstandchef. Dieser Posten wird zur Zeit vom Unternehmer Vikram Kumar, der bereits für die neuseeländische Regierung tätig war, betreut. Derweil müssen sich Dotcom und einige Mitangeklagte weiterhin mit den Vorwürfen der US-Behörden auseinandersetzen, die vor über einem Jahr für die Abschaltung von Megaupload sorgten. Am Freitag erlitt der Mega-Chef vor Gericht zuletzt einen Rückschlag, da die Justiz des Landes die Kläger aus Amerika davon freisprach, alle Beweise offenlegen zu müssen. Bislang ist noch unsicher, ob Dotcom in einem kommenden Verfahren an die Vereinigten Staaten ausgeliefert wird.

Quelle: gulli
 
Kim Dotcom: Berufungsgericht erlaubt Klage gegen Geheimdienst

Ein weiteres Hindernis für eine Klage Kim Dotocoms (aka Kim Schmitz aka Kimble) gegen den neuseeländischen Geheimdienst (GCSB) ist aus dem Weg geräumt worden. Das zuständige Berufungsgericht hat einen Einspruch des Justizministers (Attorney-General) gegen
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vom Dezember 2012
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(PDF-Datei). Damit kann der Betreiber von Megaupload Neuseelands Geheimdienst und Polizei wegen der illegalen Überwachung vor
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Anfang vergangenen Jahres verklagen.

Wie der New Zealand Herald
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, wird Kim Dotcom in dem Rechtsstreit nun zwar erfahren dürfen, welche Informationen über ihn gesammelt wurden und an wen diese gesendet wurden. Kopien der Dokumente werden ihm aber nicht ausgehändigt. Damit hat der Justizminister vor dem Berufungsgericht zumindest einen Teilerfolg errungen. Trotzdem zeigte sich einer von Dotcoms Anwälten
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zufrieden mit der Entscheidung und erklärte, man schütze nicht nur Kim Doctcoms Rechte sondern die aller Neuseeländer.

Quelle: heise
 
Höhere digitale Film-Verkäufe durch Megaupload-Schließung?

Die Schließung von Megaupload soll einer Studie zufolge für einen Zuwachs bei den Verkäufen legaler Film-Downloads verantwortlich sein.

Megaupload diente trotz anderslautender Beteuerungen von Gründer Kim Dotcom für viele Nutzer als Quelle für illegale Film-Downloads. Eine Studie der Initiative for Digital Entertainment Analytics will nun festgestellt haben, dass die Schließung des Anbieters zu einem Zuwachs an legalen Download- und Miet-Angeboten geführt hat. Im Zeitraum von 18 Wochen wurden zwei Studios beobachtet, die in 12 Ländern Filme anbieten.

Innerhalb dieses Zeitraums sei ein Anstieg von 6 bis 10 Prozent feststellbar gewesen, der direkt mit der
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in Verbindung stehen soll. Länder, in denen Megaupload stärker genutzt wurde, wurden in der Studie auch entsprechend anders bewertet. So sollen Änderungen in Spanien, Frankreich und Belgien, in denen der Download-Dienst besonders aktiv für illegale Download genutzt wurde, das Endergebnis nicht verfälschen.

Ein Grund für das große Interesse an illegalen Film-Downloads sei den Machern der Studie zufolge darin zu finden, dass Filme absichtlich erst später legal im Netz angeboten werden, um die Einnahmen aus dem Kinogeschäft nicht zu gefährden.

Quelle: pcwelt
 
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