Quantcast
Aktuelles
Digital Eliteboard - Das Digitale Technik Forum

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereichen, welche für Gäste verwehrt bleiben

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereichen, welche für Gäste verwehrt bleiben

PC & Internet Kim Dotcom - Mega ist online

Mega ist online: Lob und Kritik zum Start

Der Dienst Mega, der Samstagabend pünktlich von Kim Dotcom gestartet wurde, will mit Verschlüsselung der User-Dateien und viel Gratis-Speicher punkten. In ersten Tests macht das Service eine gute Figur. Kritik gibt es jedoch für fehlende Basis-Funktionen sowie fehlende Anonymität, da IP-Adressen gespeichert werden.

Ein Jahr, nachdem Behörden sein Grundstück im Zuge einer Razzia gestürmt haben, hat Kim Dotcom sein neues Speicher-Service der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Pünktlich um 6:48 Uhr neuseeländischer Ortszeit (18:48 Uhr MEZ) ging Mega online und tritt nun in die digitalen Fußstapfen des Vorgänger-Dienstes MegaUpload, der an die 50 Millionen Nutzer zählte.

Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.


50 GB für jeden kostenlos

Bei dem Dienst handelt es sich um einen klassischen Cloud-Speicher, über den im Stil von MediaFire, Dropbox oder Rapidshare Daten gespeichert und geteilt werden können. Auf der Online-Festplatte können Daten via Web-Browser in Ordnern ausgelagert und gesichert werden, auch das Teilen mit anderen Nutzern ist möglich. Zum Start lockt Kim Dotcom Nutzer mit 50GB kostenlosem Speicherplatz. Geld macht der Dienst über das Freemium-Modell: Für Extra-Leistung muss gezahlt werden.

Geld für mehr Speicher

Um 10 Euro im Monat gibt es 500GB und ein Transfervolumen von 1 Terabyte. Für 20 Euro bekommt man 2 TB Speicher sowie 4 TB Bandbreite. 30 Euro im Monat schließlich schaltet 4TB Speicher und 8TB Bandbreite frei. Zum Start wird alles auf Servern des Hosters Cogent in Deutschland gespeichert, danach wird das Service auf hunderte kleinere Anbieter verteilt. Jede Datei soll dann aus Sicherheitsgründen jeweils bei zwei Providern, die in unterschiedlichen Ländern stehen, parallel gelagert werden.

Ein solides Service

Ersten Tests von US-Medien zufolge läuft der Dienst zuverlässig und schnell. Up- wie Download geht zügig von Statten. Was allerdings kritisiert wird: Der Funktionsumfang ist zum Start noch eingeschränkt. Da Kim Dotcom unbedingt zum Jahrestag der Razzia starten wollte, werden viele Funktionen erst nachgereicht.

Wichtige Funktionen folgen erst

Wie beispielsweise Techcrunch berichtet, soll es eine dezidierte Mobile-Version geben. Auch das Datei-Management soll laufend verbessert werden. Eine Synchronisationsfunktion für alle Plattformen wird nachgereicht. Zudem soll die Interaktion zwischen Nutzer verbessert werden, etwa in dem es einen Instant-Messaging-Dienst oder auch Textverarbeitungsfunktionen im Google-Docs-Stil geben soll.

Sicherheit steht an erster Stelle

Das Angebot selbst ist mit dem Programm der Konkurrenten vergleichbar. Was den Dienst jedoch von allen anderen abheben soll, ist der Sicherheitsaspekt. Jeder Datei, die hochgeladen wird, wird automatisch verschlüsselt (2048-bit RSA). Laut Mega hat nur der Nutzer den Schlüssel und somit die Einsicht sowie die volle Kontrolle – und Verantwortung – über die Daten. Damit andere Nutzer auf bestimmte Dateien, die man teilen will, zugreifen kann, muss auch der Schlüssel geteilt werden. Über einen Rechtsklick und ein Kontextmenü kann dies recht schnell erledigt werden.

Kritik beim Datenschutz

So sicher das Service auf der Verschlüsselungsebene ist, wirklich anonym ist es nicht. Wie TorrentFreak anmerkt, sind die Datenschutz-Richtlinien Standardware und zeichnen sich nicht durch besonders rigiden Nutzerschutz aus. So werden Verbindungsdaten, Infos zur Nutzung und IP-Adressen gespeichert. Daten, die bei der Registrierung erfasst wurden, werden ebenso archiviert. Diese Daten wird Mega Behörden übergeben, wenn diese einen entsprechenden Bescheid vorlegen.

Dotcom sichert sich ab

Kim Dotcom will auf diese Art Anschuldigungen und Probleme, wie sie bei MegaUpload geäußert wurden, vermeiden. Indem er keinen Einblick in die verschlüsselten Daten hat und nicht gegeben kann, ist er nicht verantwortlich. Zudem macht das Beschlagnahmen von Servern keinen Sinn mehr, da Behörden keine Einsicht in das abgesicherte Material bekommen.

Die neue Daten-Plattform sei legal und rechtlich abgesichert, sagte Kim Dotcom in mehreren Interviews. Über zwanzig Anwälte haben alle rechtlichen und wirtschaftlichen Aspekte des neuen Dienstes auf Lücken und Probleme geprüft. Dotcom geht trotzdem davon aus, dass die US-Unterhaltungsindustrie gegen ihn vorgehen wird.

Quelle: futurezone
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kim Dotcom - Mega ist online

Über diesen Link hier ist die Seite erreichbar

Update
Mega kämpft mit technischen Problemen. Die Seite ist kaum erreichbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kim Dotcom - Mega ist online

Ich konnte sie eben aufrufen. Aber ansonsten auch kein Wunder bei schon 250.000 registrieren Usern.
Ich hoffe für ihn, dass er gegen die Musik- und Filmindustrie eine Chance hat....

Gruß
claus13
 
Mega startet mit pompöser Pressekonferenz

Der wegen Betrugs angeklagte Internetunternehmer Kim Dotcom hat ein Jahr nach der Razzia auf seinem Anwesen in Neuseeland eine neue Daten-Plattform namens Mega gestartet. Nach seinen Angaben registrierten sich 100.000 Nutzer in weniger als einer Stunde. "250.000 Nutzer registriert. Serverkapazität ist am Limit", twitterte Dotcom am Sonntag. Man arbeite daran, die Kapazitäten zu erweitern. Er will den neuen Dienst am Abend mit einer Riesenparty auf seinem Anwesen in Neuseeland feiern.

Nachfolger von Megaupload
Auf der Plattform können Nutzer wie beim Vorgängermodell Megaupload Dateien hochladen und austauschen. Den Dienst nutzten in Spitzenzeiten bis zu 50 Millionen Menschen am Tag. Die US-Behörden nahmen Megaupload vor einem Jahr vom Netz und werfen dem gebürtigen Kieler Betrug im großen Stil vor. Auf der Plattform seien durch Copyright geschützte Filme und Musik illegal getauscht worden. Sie beziffert den Schaden auf eine halbe Milliarde Dollar.

Die USA haben seine Auslieferung beantragt. Dotcom kämpft dagegen. Er war mehrere Wochen in Untersuchungshaft und steht jetzt unter Hausarrest. Das Verfahren soll im Sommer weitergehen.
Er gibt sich bis heute überzeugt, dass Megaupload sich nichts zu Schulden kommen ließ. Der neue Dienst Mega sei auch völlig legal, betont Dotcom. Nutzer könnten die Daten "auf militärischem Niveau" verschlüsseln. "Die Verschlüsselung ist nicht ein Mäntelchen, hinter dem wir uns verstecken, um legal zu sein", sagte Dotcom. Sie sorge aber dafür, dass niemand in den Dateien herumschnüffeln könne.
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.

Der Filehoster Mega ist als Nachfolger von Megaupload an den Start gegangen. Screenshot: onlinekosten.de

Server stehen nicht in den USA

Nach Angaben seines Mitarbeiters Finn Batato gibt es 50 Gigabyte Speicherplatz umsonst. Eifrige Nutzer könnten ein Abo für 9,99 Euro im Monat oder bis zu vier Terabyte Speicher für rund 29,99 Euro kaufen. Ein weiteres Paket beinhaltet zwei Terabyte Speicherplatz für 19,99 Euro monatlich. Mega plane auch Anzeigen, aber nicht in naher Zukunft. Wie viel in das neue Projekt investiert wurde, verrät Batato nicht. Die Server stünden in mehreren Ländern, nicht aber in den USA. "Wir tolerieren keine Piraterie", sagte Batato. "Es gibt strikte Auflagen und wir werden alle Gesetze einhalten." Inhalte, die das Urheberrecht verletzen, sollen nach entsprehenden Hinweisen umgehend von den Servern genommen werden. Dies sei aber auch bei Megaupload bereits so geschehen.
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.

Der Start von Mega wurde mit einer umfangreichen Pressekonferenz gefeiert. Screenshot: onlinekosten.de
In einer pompösen Pressekonferenz, in der sogar ein Stunt-Team samt Hubschrauber zum Einsatz kam, sagte Dotcom: "Mega zu nutzen, bedeutet die Freiheit des Internet zu unterstützen." Das gesamte Portal sei von mehreren Anwälten auf etwaige Rechtsverletzungen geprüft worden. Noch einmal unterstrich Dotcom: "Ich bin kein Krimineller!" Vielmehr würde jeder Internet-Service-Provider akzeptieren, dass mindestens 50 Prozent des über sein Netz laufenden Datentraffics mit Urheberrechtsverletzungen verbunden sei. "Wenn ich bei beispielsweise bei Google nach einem Album von Madonna oder dem Film 'Transformers 2' suche, finde ich ihn umgehend." Dotcom betonte auch, er wolle über Mega hundert(e) Jobs schaffen.
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.

Kim Dotcom auf seiner Pressekonferenz zum Start von Mega. Screenshot: onlinekosten.de​
Auch der Dienst Megabox sei weiter in Planung. "Ich bin ein Perfektionist, stelle aber nur einen Dienst online, der auch wirklich absolut zuverlässig läuft. Das ist bei Megabox noch nicht der Fall und bedarf noch einigen Monaten Arbeit."

Quelle: onlinekosten.de
 
AW: Kim Dotcom - Mega ist online

anmelden klappte eben.... doch die bestätigungsmail ist noch nicht gekommen.... 15min! auch nicht im SPAM!
 
AW: Kim Dotcom - Mega ist online

Habe meine Mail auch noch nicht bekommen, na mal schauen, bei dem Ansturm dauert es bestimmt ne Weile :whistle2:
 
AW: Kim Dotcom - Mega ist online

Nicht alle Mailanbieter funzen, mit gmail gings dann. Hat wer schon contend Seiten oder Mega Portale. Würde mal gerne Speed testen.
 
AW: Kim Dotcom - Mega ist online

So, bei mir hat jetzt alles geklappt mein 2048-Bit RSA public/private Schlüsselpaar wurde auch erstellt. Na, das ist ja ne bombensichere Verschlüsselung, wenn es wirklich so eine ist.
 
AW: Kim Dotcom - Mega ist online

Jetzt fehlen nur noch Portale, damit man mal testen kann.
 
Kim Dotcom feiert Mega-Start mit Megaparty

Nicht kleckern, sondern klotzen", könnte das Motto von Kim Dotcom (39) sein. Der schwere Internetunternehmer lässt es oft und gerne krachen. Am Sonntag feierte er mit einer Party auf seinem neuseeländischen Anwesen sein neuestes Baby: die Daten-Plattform Mega. "Es wird riesig", frohlockte er auf Twitter, innerhalb weniger Stunden hätte sich eine halbe Million Nutzer angemeldet.

Der gebürtige Schmitz aus Kiel liebt das Rampenlicht. Selbst unter Anklage sucht der einstige Hacker die Öffentlichkeit: als Rapper im Internet, mit derben Sprüchen auf Twitter, als unkonventioneller Weihnachtsmann im Theater. Der Mann in Schwarz mag's theatralisch. Mit Igelschnitt und deutschem Akzent gab er am Sonntag den Retter der Privatsphäre im Internet – "ein Menschenrecht!" rief er mit ernster Miene. Mit illegalem Datenaustausch habe das alles nichts zu tun.

Megas Geschäftsbedingungen sind jedoch kein Musterbeispiel für den Schutz der Privatsphäre. Das Unternehmen, heißt es dort, speichere "Kommunikations-Logs, Verkehrsdaten, Website-Benutzung und andere Informationen, die wir benötigen, um die Dienste bereitzustellen" einschließlich der Daten, die es für das Einspielen von Werbung benötige und der benutzten IP-Adressen. Auch "jede persönliche Information in hochgeladenen Daten" werde gespeichert.

Was dieser Passus genau bedeutet, ist unklar, da die auf Mega vorgehaltenen Daten vor dem Hochladen verschlüsselt werden und das Unternehmen nach eigenem Bekunden keinen Einblick nehmen kann.
Die persönlichen Daten würden aufbewahrt, solange der Nutzer ein Mega-Konto unterhalte. Zu einer Löschung nach dem Ende der Kundenbeziehung gibt es keine Aussage. An dritte würden die persönlichen Daten nicht verkauft – außer an Megas "autorisierte Wiederverkäufer und Diensteanbieter".

Das sehen die Amerikaner anders. Sie machten den bei Millionen Nutzern höchst populären Mega-Vorgänger Megaupload vor einem Jahr über Nacht dicht und erhoben Anklage wegen massiver Urheberrechtsverletzungen. Das Gelände, auf dem nördlich von Auckland die Party abging, stürmten vor einem Jahr schwer bewaffnete Polizisten. Dotcom kam in Untersuchungshaft, auf seinem Anwesen wurden Luxuskarossen wie Lamborghini und Maserati und anderes Spielzeug für große Jungs beschlagnahmt: Motorräder, Jetskis, Fernsehschirme und Computer. Das Auslieferungsverfahren läuft, er steht unter Hausarrest.

Eingeschüchtert hat Dotcom das nicht. Er posiert gerne breitbeinig vor einer im Halbrund gebauten pompösen Villa. Kurzgeschnittene Wiesen, Wandelgänge unter Palmen, Wasserspiele und einen Labyrinthgarten gibt es auf dem Anwesen, einen Swimmingpool sowieso. Wie in Los Angeles der Hollywood-Schriftzug begrüßt Besucher am Berg nahe des Eingangs jetzt ein riesiges "Mega"-Schild. Angestellte sind in Golfwägelchen unterwegs, und zupfen die Hecken zurecht. Ein riesiges Aquarium mit tropischen Fischen ziert die Küche. Besucher fühlen sich wie in einem Luxushotel.

An diesem Tag mit Bühnenshow: Maori tanzen den Furcht einflößenden Haka, dann kündigt ein Moderator den "Megamann des Megamoments" an. Dotcom inszeniert sich als Rächer der zu Unrecht im Internet Ausgespähten. Durchaus mit Witz: Plötzlich stürmen Männer auf die Bühne, Helikopter fliegen mit lauten Getöse ein -- Dotcom erinnert damit an die Razzia vom vergangenen Jahr.

Er macht dem Spuk mit einem tiefkehligen "STOP!" ein Ende, und lacht. Er lacht viel an diesem Abend. Eine halbe Million Nutzer in 14 Stunden – "so etwas gab's noch nie", sagt er. Ganz so einzigartig sind solche Zahlen jedoch nicht: Facebook etwa gewann zwischen Dezember 2010 und November 2011 rund 160 Millionen neue Nutzer. Das sind gut 484.000 pro Tag oder 282.000 in 14 Stunden.

Quelle: heise.de

Mega: Mehr als 1 Million Nutzer und ein Mega-Event
Wie geplant ging der neue Filehosting-Dienst namens Mega am Wochenende an den Start. Schnell zeichnete sich eine überaus große Nachfrage nach diesem neuen Angebot ab und die Server erreichten ihr Kapazitäts-Limit.

100.000 Nutzer haben sich den Angaben von Kim Dotcom zufolge innerhalb von einer Stunde nach dem offiziellen Startschuss bei Mega.co.nz angemeldet. Über Twitter teilte der Internetunternehmer kurze Zeit später mit, dass man bereits 250.000 Nutzer zählt und die Serverkapazität das Limit erreicht habe. Unter dem Strich zählte man am ersten Tag nach dem Mega-Start mehr als eine Million Mitglieder.

Dementsprechend schlecht ist der neue Dienst zur Stunde erreichbar. Die zugehörigen Techniker sind nach wie vor damit beschäftigt und versuchen die überaus große Last auf den Servern zu verteilen. Dotcom geht davon aus, dass sich dieser Umstand in absehbarer Zeit bessern wird - diesbezüglich möchte man nun weitere Ressourcen zur Verfügung stellen.

Einen spektakulären Mega-Event kündigte Kim Dotcom schon Ende des letzten Jahres an und offenbar hat er dieses Versprechen auch gehalten. Die Kollegen von 'The Verge' waren vor Ort und haben einige Eindrücke in einem zugehörigen Artikel zusammengefasst und überdies einige Bilder davon veröffentlicht.

Ziemlich genau vor einem Jahr wurde der Filehosting-Dienst Megaupload, der pro Tag über 50 Millionen Besucher und Nutzer zählte, vom FBI geschlossen und Kim Dotcom samt seinen Kollegen vom FBI verhaftet. Im Zuge der Presseveranstaltung wurde die Verhaftung nachgespielt. Den veröffentlichten Berichten zufolge kreisten zu diesem Zweck auch Helikopter über das Gelände der Dotcom-Villa.

Kim Dotcom war ferner auch zu einer Frage-Antwort-Runde bereit. Dabei stellte er klar, dass man sich bei Mega vollständig an die gültigen Gesetze halten wird und Aspekte wie Piraterie nicht unterstützen möchte. Ferner möchte er allen ehemaligen Mitarbeitern von Megaupload wieder die Möglichkeit geben, sich an Mega zu beteiligen - es ist die Rede von mehr als 220 Angestellten weltweit.

BILDERSTRECKE: Mega-Presseevent - Screenshots Fotos - WinFuture.de

Abschließend teilte der Mega-Gründer mit, dass er in der nächsten Zeit weniger in der Öffentlichkeit auftreten möchte und eröffnete die Bar für die anwesenden Gäste.
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.


Quelle: winfuture.de
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kim Dotcom - Mega ist online

Ups! Google Chrome konnte keine Verbindung zu mega.co.nz herstellen.


aber Riesenroehre......

Schlauch ins Internet zu duenn .....
 
Zurück
Oben