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Kennt jemand digitale-sicherheit.com Class Schaefer

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AW: Kennt jemand digitale-sicherheit.com Class Schaefer

ich kenne zufällig den lieben claas schaefer, da ich in der nähe wohne und arbeite. der ist mittlerweile mehr als nur regional als IT-"looser" und "startup"-träumer bekannt. fängt zig sachen an und kriegt absolut nix auf die reihe. finanziell immer am abgrund und dicke hose bis sonstwo. ist mal wieder einer seiner neuesten ideen, damit fällt er richtig auf die nase. die daten sind alles fakes. wenn ihr drauf reagieren wollt, dann am besten direkt zum verbraucherschutz. ich kann euch gerne einige seiner "looser"-projekte zeigen oder ihr googlet mal nach seinen namen, da findet ihr schon genug seiner geistigen ergüsse.

p.s. kann mir jemand nen brief von ihm scannen und zukommen lassen (natürlich mit geschwärzter adresse), dann haben wir aufm nächsten bremerhavener B2B-treffen mal wieder nen richtigen "brüller" ;)
 
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AW: Kennt jemand digitale-sicherheit.com Class Schaefer

Hallo ich kann das schreiben zukommen lassen wenn du willst
Also sagst Du das schreiben liegen lassen und nicht reagieren?
 
AW: Kennt jemand digitale-sicherheit.com Class Schaefer

also nicht reagieren wäre bestimmt falsch. wenn du dir sicher bist das alles haltlos ist. würd ich mich auf jedenfall an die verbraucherzentrale wenden.
und dann gehst du mal zum amtsgericht. da gibt es kostengünstige rechtsberatung.
 
AW: Kennt jemand digitale-sicherheit.com Class Schaefer

ich würde mir darüber keine sorgen machen, den brief in den mülleimer befördern und gut ist. wenn man auf jeden müll,der so im briefkasten landet, reagieren sollte bräuchte man eine sekretärin.

ohne angabe des rechteinhabers (GEMA, Sony Music etc.) und angabe des oder der titel bzw. wann und wo runtergeladen wurde ist die sache eh wirkungslos, das ist eindeutig dummfang. die GEMA z.b. gibt sich nicht mit 150 euro zufrieden, da werden schnell mal 5000 euro fällig.

weiterhin glaube ich nicht das der typ dazu berechtigt ist da er kein anwalt ist. kann es sein dass er illegal ip's loggt um damit geld zu vedienen ? und woher hat er die adressdaten ?? die provider geben die ja nur auf richterlichen beschluss heraus.

die ganze sache stinkt zum himmel, also leute lasst euch nicht beunrughigen !!
 
AW: Kennt jemand digitale-sicherheit.com Class Schaefer

Wie bzw. woher erfahre ich meine aktuelle IP-Adresse???
 
AW: Kennt jemand digitale-sicherheit.com Class Schaefer

Den angesprochenen Brief BITTE sofort in die große Ablage.

NICHT antworten oder gar Widerruf einlegen.

Das ist eher ein Schuldeingeständnis.


Selbst "echte" Abmahn-Anwälte im Bereich Markenschutz

weisen einen genauen Betrug mit Bild oder Wort nach.

Ferner ergeht eine rechtliche Belehrung.

Eine außergerichtliche Einigung ist selbstverständlich möglich
(das klappt bei berechtigten Vorwürfen auch mit Preisnachlass zu etwa 75 Prozent) darf aber niemals in einem anwaltlichen Schreiben angeboten werden.

Gruß

fisher
 
AW: Kennt jemand digitale-sicherheit.com Class Schaefer

Hallo nochmals! Ich habe heute auch mal einige Minuten "geopfert" und mich mal ein wenig "schlau" gemacht! Dieser Typ (Claas, Schaefer) scheint ein zienlich "windiger Hund" zu sein .... Auf Dummenfang und mit mehreren Seiten (lt. Impressum dieser Seiten) im WEB präsent .... Ich weiß absolut nicht, was von diesem Typ zu halten ist! Ignorieren? Strafantrag/Anzeige stellen? Es ist immer wieder schade, dass es solche Art von Menschen gibt und darauf hoffen , dass die Angst stärker ist, als die Fähigkeit, solchen Drohungen - wie von Herrn Claas Schaefer ausgesprochen- gelassen entgegen zu sehen ...
Folgende Seiten hab ich gefunden , welche im Impressum den Name Claas Schäfer tragen ....


Link veralten (gelöscht)






 
AW: Kennt jemand digitale-sicherheit.com Class Schaefer

Typische Abzocke, besonders mit der IP

hier mal eine Info
Die Drohung mit der IP-Adresse: Dichtung und Wahrheit

Um Missbrauch und wissentliche Falscheingaben zu vermeiden, wird Ihre IP-Adresse gespeichert. Anhand dieser Adresse sind Sie über Ihren Provider identifizierbar.

Diese und ähnliche Sätze lesen wir oft auf Seiten mit versteckten Kosten, mit denen Abzocker im Internet auf Opferjagd gehen. Und auch beim anschließenden Inkasso-Stalking durch Inkassofirmen und Anwälte kommt die berüchtigte IP-Adresse ins Spiel. Die gespeicherte IP-Adresse beweise den Vertragsabschluss, heißt es dann bisweilen. Oder: Man sei über die IP einwandfrei identifizierbar und müsse bezahlen.

Stimmt das wirklich? Nein. Nachfolgend beantworten wir die häufigsten Fragen zur IP-Adresse und klären, was diese für angebliche Vertragsschlüsse bedeutet.

Auf der Seite XYZ steht, dass die meine IP-Adresse gespeichert haben und dass ich durch meinen Provider identifizierbar sei. Was heißt das genau?

Eine IP-Adresse ist so etwas wie eine Hausnummer im Internet. Sie ist notwendig, damit zwischen Ihrem Computer und dem des Anbieters überhaupt Daten ausgetauscht werden können. Es ist also völlig normal, dass Ihre IP-Adresse bekannt wird. Auch die Speicherung von IP-Adressen ist auf vielen Seiten üblich, vor allem, wenn sie für Abrechnungszwecke oder aus technischen Gründen erforderlich ist.

Identifizierbar sind Sie allerdings nur so lange, wie Ihr Internetanbieter (Provider) speichert, dass genau Sie mit dieser IP-Adresse im Internet waren. Das ist in der Regel nur wenige Wochen lang. Dubiose Firmen haben praktisch keine Chance, an diese Daten heranzukommen.

Ich habe auf einer Internetseite einen falschen Namen/eine falsche Adresse/ein falsches Alter angegeben. Kann man herausfinden, wer ich wirklich bin?

Ja, aber nur theoretisch und über sehr schwierige Umwege. Als “normaler” Internetsurfer bekommen Sie von Ihrem Provider (T-Com, Hansenet, Arcor, etc). bei jedem Internetbesuch eine neue dynamische IP-Adresse aus einem riesengroßen Pool von Adressen zugewiesen. Das heißt, Ihre IP-Adresse wechselt jedes Mal, wenn Sie ins Internet gehen.

Ihr Provider darf Privatpersonen oder Unternehmen aber nicht einfach so mitteilen, wer wann mit welcher IP-Adresse gesurft ist. Diese Daten gibt er nur dann heraus, wenn es einen Gerichtsbeschluss gibt, bzw. wenn die Polizei von einer schweren Straftat (wie Terrorismus oder Mord) ausgeht.

Der Betreiber einer Abofalle müsste also theoretisch Strafanzeige wegen Verdachts einer Straftat erstatten. Dann müssten Staatsanwaltschaft, Gericht oder Polizei davon überzeugt werden, dass eine wahrlich schwere Straftat von Ihnen begangen oder vorbereitet wurde. Danach erst könnte das Unternehmen im Wege der Akteneinsicht sehen, wer wirklich hinten der genannten IP-Adresse steckt - sofern diese Daten nicht schon längst gelöscht sind.

Glauben Sie wirklich, die deutsche Justiz wird diesen Aufwand betreiben, nur, um dubiosen Firmen mit fragwürdigem Angebot und Briefkastenadresse im Ausland zu helfen?

Wie oft sind Firmen über Staatsanwaltschaft und IP-Adresse an die richtigen Daten eines Internetsurfers gekommen?

Vor allem bei Urheberrechtsverletzungen (also zum Beispiel im Fall von Tauschbörsen, bei denen illegal Videos und Musik verteilt werden) kam das in der Vergangenheit mehrfach vor. Bei Abo-Fallen und anderen betrügerischen Internetangeboten mit gut versteckten Preisen ist kein einziger Fall bekannt.

Wie lange kann mein Provider herausfinden, dass ich zu einer bestimmten Zeit über eine bestimmte IP-Adresse gesurft bin?

Nachdem die Vorratsdatenspeicherung in Deutschland gekippt wurde, dürfen Verbindungsdaten nur mehrere Tage zu Abrechnungszwecken gespeichert werden, bei Flatrate-Kunden bisweilen gar nicht.
Ich habe eine Rechnung/Mahnung erhalten, in der (m)eine IP-Adresse aufgeführt wird. Ist das ein Beweis dafür, dass ich einen Vertrag abgeschlossen habe?

Nein. Ein Vertragsschluss hängt von ganz anderen Faktoren ab. Zum Beispiel davon, ob Sie gewusst haben, dass Sie auf der Seite einen Vertrag eingehen. Ob Sie über die Einzelheiten des Angebots aufgeklärt wurden und klar und deutlich über den Preis und die Kostenpflicht informiert wurden. Die IP-Adresse allein könnte höchstens beweisen, dass jemand von Ihrem Computer aus zu einem bestimmten Zeitpunkt über Ihren Provider auf der Seite war. Mehr aber auch nicht.
Warum verweisen die Anbieter und Inkassofirmen dann immer auf die gespeicherte IP-Adresse, wenn sie Geld fordern?

Vermutlich deshalb, weil es Eindruck machen - und einschüchtern - soll. Gerade Unternehmen, die bei ihren Angeboten die Kosten verstecken, vom Ausland aus agieren, und vor Gericht schlechte Karten hätten ihre Forderungen einzuklagen, sind auf ein knallhartes Inkasso angewiesen. Der Verweis auf die gespeicherte IP-Adresse ist ein Weg, verängstigten “Kunden” zum “freiwilligen” Zahlen der erhobenen Forderungen zu bewegen.

Quelle: Computerbetrug.de
 
AW: Kennt jemand digitale-sicherheit.com Class Schaefer

@rexi.....

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AW: Kennt jemand digitale-sicherheit.com Class Schaefer

Ismaning :emoticon-0145-shake Briefkastenfirma


Im Grunde wurden sämtliche Antworten bereits auf den ersten beiden Seiten gegeben, es ging mir eigentlich nur darum, aufgrund eigener mehrfach juristisch überprüfter Erfahrungen ein wenig die Angst vor solchen "Ratten" zu nehmen.

Gruß

fisher
 
AW: Kennt jemand digitale-sicherheit.com Class Schaefer

Ismaning :emoticon-0145-shake Briefkastenfirma


Im Grunde wurden sämtliche Antworten bereits auf den ersten beiden Seiten gegeben, es ging mir eigentlich nur darum, aufgrund eigener mehrfach juristisch überprüfter Erfahrungen ein wenig die Angst vor solchen "Ratten" zu nehmen.

Gruß

fisher

....das ist der Hoster. Viel wichtiger ist die Adresse des Admins C.
 
AW: Kennt jemand digitale-sicherheit.com Class Schaefer

Das war schon klar, Danke dennoch.

Vielleicht einfach mal anzeigen?

Allerdings denken die meisten Menschen wohl:

Ich bin beim DEB (oder sonstigen Boards), ich habe somit auch etwas zu verbergen.

Nichts habt ihr zu verbergen, ihr braucht nur nicht alles zu erzählen.

Gruß

fisher
 
AW: Kennt jemand digitale-sicherheit.com Class Schaefer

Hallo an alle user, hatte gerade auch einen Brief von der digitalen-sicherheit von Class Schaefer erhalten. indem vollgendes stand:

Aktenzeichen: *********

Urheberrechtsverletzung / außergerichtliche Einignung

Sehr geehrter Herr *****,

im Auftrag unseres Mandanten hat unser online Sicherheitssystem zum Schutz digitaler Produkte ermittelt, dass sie in der zeit vom 01. mai 2010 bis 21. juni 2010 von Ihrem Computer mit der IP-Adresse ***** ohne Berechtigung urheberrechtlich geschütztes Material aufgerufen / heruntergeladen haben.

Unser Mandant bietet Ihnen die Möglichkeit, eine außergerichtliche Einigung ohne strafverfolgung und Schadenersatzvorderung zu erzielen. Bitte überweisen Sie dazu inerhalb von 10 tagen (bis 02. August 2010)eine Ausgleichspauschale in Höhe von 150,00 Euro unter Angabe des Aktenzeichens *******

Kontoinhaber: ***
Kontonummer: ***
Bankleitzahl: ***
Bank: ***
Verwendungszweck: ***
Betrag: 150,00 Euro

Nach zahlungseingang wird Ihre Akte geschlossen und nach acht Wochen werden alle relevanten daten aus unseren System gelöscht. Unser Mandant wird in diesen fall keine weiteren Schritte gegen Sie einleiten.

Sollte bis zum oben genannten Datum keien Zahlung eingegangen sein, wird unser Mandant eine Strafanzeige stellen und rechtliche Schritte Sie einleiten...... Und so weiter.

Komisch finde ich das hier im Forum alle den gleichen brief erhalten haben, bei keinen stimmt die IP. Der zeitraum ist bei jeden gleich.

Also ich werde den brief ganz gekonnt ignorieren und mal sehen was passiert.
 
AW: Kennt jemand digitale-sicherheit.com Class Schaefer

wie wäre es wenn mal jemand herrn schäfer eine rechnung schickt ? wegen falscher verdächtigungen, verleumdung und verstoß gegen das datenschutzgesetz ?
 
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