Kauft Sky-Eigner Murdoch die Formel1? Dementi von Ecclestone
Die News Corporation von Rupert Murdoch, die unter anderem die Pay-TV-Sender Sky in Deutschland, Italien und Großbritannien kontrolliert, liebäugelt nach einem Medienbericht mit der Übernahme der Rennserie Formel1. Pikanterweise vermeldete ausgerechnet der britische Nachrichtensender Sky News am Dienstagabend entsprechende Spekulationen. News Corp. wolle die Transaktion nicht alleine stemmen, sondern im Rahmen eines Bieterkonsortiums und verhandle deshalb mit potentiellen Geldgebern, hieß es.
Die informellen Gespräche mit Formel1-Herstellern und dem mexikanischen Milliardär Carlos Slim befänden sich aber noch in einem sehr frühen Stadium. Die Investmentbank JP Morgan soll das kolportierte Konsortium beraten. Belastbare Quellen für die Angaben nannte Sky News nicht.
Ob ein Verkauf an News Corp. zustande kommt, ist unklar. Derzeit kontrolliert der Finanzinvestor CVC Capital Partners die Rennserie, um die Vermarktung kümmert sich Bernie Ecclestone mit seiner Formula One Management (FOM), die auch die TV-Rechte lizenziert. In Deutschland übertragen RTL und Sky die Rennen live.
Nach Angaben von Sky News wurde mit CVC Capital Partners bislang nicht verhandelt, es gebe noch nicht einmal Kontakt. News Corp.-Vorstand James Murdoch, der auch Chef von BSkyB in Großbritannien ist, wird seit längerem ein Hang zur Formel1 nachgesagt. Die britische Tageszeitung "Telegraph" zitierte am späten Abend unterdessen Ecclestone mit den Worten, dass an den Gerüchten nichts dran sei und die Formel1 nicht zum Verkauf stehe.
Quelle: Sat+kabel
Die News Corporation von Rupert Murdoch, die unter anderem die Pay-TV-Sender Sky in Deutschland, Italien und Großbritannien kontrolliert, liebäugelt nach einem Medienbericht mit der Übernahme der Rennserie Formel1. Pikanterweise vermeldete ausgerechnet der britische Nachrichtensender Sky News am Dienstagabend entsprechende Spekulationen. News Corp. wolle die Transaktion nicht alleine stemmen, sondern im Rahmen eines Bieterkonsortiums und verhandle deshalb mit potentiellen Geldgebern, hieß es.
Die informellen Gespräche mit Formel1-Herstellern und dem mexikanischen Milliardär Carlos Slim befänden sich aber noch in einem sehr frühen Stadium. Die Investmentbank JP Morgan soll das kolportierte Konsortium beraten. Belastbare Quellen für die Angaben nannte Sky News nicht.
Ob ein Verkauf an News Corp. zustande kommt, ist unklar. Derzeit kontrolliert der Finanzinvestor CVC Capital Partners die Rennserie, um die Vermarktung kümmert sich Bernie Ecclestone mit seiner Formula One Management (FOM), die auch die TV-Rechte lizenziert. In Deutschland übertragen RTL und Sky die Rennen live.
Nach Angaben von Sky News wurde mit CVC Capital Partners bislang nicht verhandelt, es gebe noch nicht einmal Kontakt. News Corp.-Vorstand James Murdoch, der auch Chef von BSkyB in Großbritannien ist, wird seit längerem ein Hang zur Formel1 nachgesagt. Die britische Tageszeitung "Telegraph" zitierte am späten Abend unterdessen Ecclestone mit den Worten, dass an den Gerüchten nichts dran sei und die Formel1 nicht zum Verkauf stehe.
Quelle: Sat+kabel