Steigen der TV-Konzern Discovery und der Kabelriese Liberty Media in die Formel 1 ein? Beide Unternehmen gehören dem US-Unternehmer John Malone, der laut "New York Post" über eine Minderheitsbeteiligung am Rennzirkus nachdenken soll. Da zu Discovery seit neuestem auch Eurosport gehört, könnte dies Auswirkungen auf die TV-Rechte haben.
Der TV-Konzern Discovery Communications könnte schon bald indirekt eine Beteiligung an der Formel 1 erhalten. Dabei geht es vorläufig nicht, wie im ersten Moment zu vermuten wäre, an einer Beteiligung an den TV-Übertragungsrechten, sondern um die Rennserie selbst. Ein Kaufangebot an den derzeitigen Anteilseigner CVC Capital Partners soll vom US-Amerikaner John Malone kommen, der laut "New York Post" über sein Tochterunternehmen Liberty Media angeblich eine Minderheitsbeteiligung von 49 Prozent an der Motorsport-Königsklasse erwerben möchte. Malone gehört ebenfalls Discovery Communications.
Auch wenn es dabei vorerst nicht um TV-Übertragungsrechte geht, so könnten diese bei einem solchen Deal dennoch schnell zum Thema werden. Denn über den TV-Veranstalter Discovery verfügt Malone seit Januar auch über eine Mehrheit am paneuropäischen Sportsender Eurosport. Erst vor wenigen Wochen hatte Discovery-CEO David Zaslav zudem gegenüber dem britischen "Guardian" geäußert, dass man künftig
Bislang ist jedoch noch nicht sicher, wie Belastbar die angeblichen Übernahmepläne von Malone in Bezug auf die Formel 1 sind. Klar ist, der US-Amerikaner war gerade über seine Unternehmen Liberty Media und Discovery Communications in den vergangenen Jahren sehr aktiv in Bezug auf Unternehmensübernahmen. Formel-1-Boss Bernie Ecclestone teilte jedoch dem "Daily Telegraph" mit, dass er nichts von einem Übernahmeangebot wisse.
Quelle: Digitalfernsehen
Der TV-Konzern Discovery Communications könnte schon bald indirekt eine Beteiligung an der Formel 1 erhalten. Dabei geht es vorläufig nicht, wie im ersten Moment zu vermuten wäre, an einer Beteiligung an den TV-Übertragungsrechten, sondern um die Rennserie selbst. Ein Kaufangebot an den derzeitigen Anteilseigner CVC Capital Partners soll vom US-Amerikaner John Malone kommen, der laut "New York Post" über sein Tochterunternehmen Liberty Media angeblich eine Minderheitsbeteiligung von 49 Prozent an der Motorsport-Königsklasse erwerben möchte. Malone gehört ebenfalls Discovery Communications.
Auch wenn es dabei vorerst nicht um TV-Übertragungsrechte geht, so könnten diese bei einem solchen Deal dennoch schnell zum Thema werden. Denn über den TV-Veranstalter Discovery verfügt Malone seit Januar auch über eine Mehrheit am paneuropäischen Sportsender Eurosport. Erst vor wenigen Wochen hatte Discovery-CEO David Zaslav zudem gegenüber dem britischen "Guardian" geäußert, dass man künftig
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.
mehr attraktive Sportrechte für Eurosport erwerben wolle. Näher eingegangen war Zaslav dabei allerdings nur auf die englische Premier League. Ob auch die Formel 1 auf seinem Wunschzettel steht, ist nicht bekannt. Bislang ist jedoch noch nicht sicher, wie Belastbar die angeblichen Übernahmepläne von Malone in Bezug auf die Formel 1 sind. Klar ist, der US-Amerikaner war gerade über seine Unternehmen Liberty Media und Discovery Communications in den vergangenen Jahren sehr aktiv in Bezug auf Unternehmensübernahmen. Formel-1-Boss Bernie Ecclestone teilte jedoch dem "Daily Telegraph" mit, dass er nichts von einem Übernahmeangebot wisse.
Quelle: Digitalfernsehen