Ich habe ein relativ schlichtes Setup:
Als eigentlichen Internetzugang nutze ich Kabel-Internet (100 MBit/s), zusätzlich habe ich aber auch noch DSL mit 16 MBit/s, weil's das quasi gratis zum echten ISDN dazu gab.
Mein Router mit LEDE (Quasi OpenWrt in aktuell) verwaltet beide Verbindungen, die 16 MBit/s langsame Leitung dient dabei aber nur als Failover.
Die Freigaben sind dabei aber schon im Normalbetrieb dieselben.
Solange mein Server zuhause stand, habe ich auch mit beiden IPv4-Adressen aktualisiert, so daß man so (via Kabel) oder so (via DSL) auf meinen Server kam.
Dabei habe ich eben auch feststellen müssen - und inzwischen im Source-Code auch überprüft - daß oscam in dem Bezug ziemlich sch... programmiert ist und nicht wirklich wechselt.
oscam löst einen DynDNS genau ein mal auf die gewünschte Adressfamilie (IPv4 oder IPv6) auf, nur wenn keine IPv6 gefunden wird, erfolgt ebenfalls einmalig ein Rückfall bzw. eine erneute Auflösung auf IPv4.
Danach ackert es sich an dieser IP zu Tode, auch wenn diese nicht erreichbar ist, statt einfach zwischen zwei Versuchen auf die nächste IP zu wechseln.
Damit steht es aber nicht alleine da, Linux-Programmierer können es anscheinend nicht besser, busybox ist genauso schlecht programmiert und auch der CIFS-Treiber im Kernel tritt RFCs mit Füssen.
Als eigentlichen Internetzugang nutze ich Kabel-Internet (100 MBit/s), zusätzlich habe ich aber auch noch DSL mit 16 MBit/s, weil's das quasi gratis zum echten ISDN dazu gab.
Mein Router mit LEDE (Quasi OpenWrt in aktuell) verwaltet beide Verbindungen, die 16 MBit/s langsame Leitung dient dabei aber nur als Failover.
Die Freigaben sind dabei aber schon im Normalbetrieb dieselben.
Solange mein Server zuhause stand, habe ich auch mit beiden IPv4-Adressen aktualisiert, so daß man so (via Kabel) oder so (via DSL) auf meinen Server kam.
Dabei habe ich eben auch feststellen müssen - und inzwischen im Source-Code auch überprüft - daß oscam in dem Bezug ziemlich sch... programmiert ist und nicht wirklich wechselt.
oscam löst einen DynDNS genau ein mal auf die gewünschte Adressfamilie (IPv4 oder IPv6) auf, nur wenn keine IPv6 gefunden wird, erfolgt ebenfalls einmalig ein Rückfall bzw. eine erneute Auflösung auf IPv4.
Danach ackert es sich an dieser IP zu Tode, auch wenn diese nicht erreichbar ist, statt einfach zwischen zwei Versuchen auf die nächste IP zu wechseln.
Damit steht es aber nicht alleine da, Linux-Programmierer können es anscheinend nicht besser, busybox ist genauso schlecht programmiert und auch der CIFS-Treiber im Kernel tritt RFCs mit Füssen.