Durch die Einführung des Datenübertragungsstandards Docsis 3.0 (Data Over Cable Service Interface Specification) können Kabel*netz*betreiber in Deutschland wesentlich schneller, kosteneffizienter und weiträumiger die Versorgung mit schnellem Breitband-Internet verwirklichen als DSL-Betreiber. Dies ist das Ergebnis des Experten-Workshops des Anga Competence Centers, an dem rund 120 Branchenfachleute teilgenommen haben.
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Hohe Download-Geschwindigkeiten
Docsis 3.0 erlaube es, die Kabelnetze großflächig für Download-Geschwindigkeiten von weit über 100 Megabit pro Sekunde (MBit/s) vorzubereiten; selbst mehr als 300 MBit/s seien technisch machbar. Damit sei das Kabel in der Fläche den DSL-Anbietern um Jahre voraus, sagte der Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber (Anga). Im Gegensatz zum teuren und technisch aufwändigen Glasfaserausbau der DSL-Betreiber seien für die Docsis 3.0-Einführung im ersten Schritt weder nennenswerte Eingriffe in Gebäude noch Tiefbauarbeiten erforderlich.
Docsis 3.0-Ausbau
Docsis 3.0 passe sich nahtlos in die existierenden Kabelstrukturen ein. Dabei würden den deutschen Kabelnetzbetreibern die bereits geleisteten Investitionen in den Netzausbau ebenso zu Gute kommen. Diese sind weit*gehend zu sogenannten HFC-Netzen ausgebaut – eine hybride Kombination aus hoch*leistungs*fähiger Glasfaser mit robusten und kosteneffizienten Koaxialnetzen für die haus*interne Verkabelung. In dieser Woche hat der Kabelanbieter Unitymedia mit einer Geschwindigkeit von bis zu 120 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) gestartet.
quelle: inside digital
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Hohe Download-Geschwindigkeiten
Docsis 3.0 erlaube es, die Kabelnetze großflächig für Download-Geschwindigkeiten von weit über 100 Megabit pro Sekunde (MBit/s) vorzubereiten; selbst mehr als 300 MBit/s seien technisch machbar. Damit sei das Kabel in der Fläche den DSL-Anbietern um Jahre voraus, sagte der Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber (Anga). Im Gegensatz zum teuren und technisch aufwändigen Glasfaserausbau der DSL-Betreiber seien für die Docsis 3.0-Einführung im ersten Schritt weder nennenswerte Eingriffe in Gebäude noch Tiefbauarbeiten erforderlich.
Docsis 3.0-Ausbau
Docsis 3.0 passe sich nahtlos in die existierenden Kabelstrukturen ein. Dabei würden den deutschen Kabelnetzbetreibern die bereits geleisteten Investitionen in den Netzausbau ebenso zu Gute kommen. Diese sind weit*gehend zu sogenannten HFC-Netzen ausgebaut – eine hybride Kombination aus hoch*leistungs*fähiger Glasfaser mit robusten und kosteneffizienten Koaxialnetzen für die haus*interne Verkabelung. In dieser Woche hat der Kabelanbieter Unitymedia mit einer Geschwindigkeit von bis zu 120 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) gestartet.
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