[h=2]Ein Redakteur der Tageszeitung (taz) versuchte beim Pressesprecher von Apple Deutschland und Österreich ein Statement wegen des bekannt gewordenen Kältestreiks des iPhone 4S zu bekommen. Er erhielt „kein Kommentar“ als Antwort. Eigentlich hat der Konzern ja seinen Fokus auf dem Thema Kommunikation.[/h] Passend zum harten Winter in Europa testete die finnische Computerzeitschrift Link veralten (gelöscht) kürzlich 18 Smartphones bei eisigen Temperaturen. Bei null Grad funktionierten noch alle Geräte problemlos. Bei -5 Grad behauptete das mobile Schlachtschiff von Apple allerdings, die eingesetzte SIM-Karte sei defekt. Auch beim Nokia N9 kam es zu einem recht merkwürdigen Eigenleben. Das Gerät zeigte an, der frisch geladene Akku sei beinahe leer. Bei -10 Grad zeigt sich dieses Symptom auch beim iPhone 4S. Dies ging beim Test so weit, dass sich plötzlich das Gerät abschaltete, obwohl der Akku kurz vorher aufgeladen wurde.
Die Antworten auf die taz-Presseanfrage fielen bei Apple entsprechend einsilbig aus. Man habe für das iPhone
Quelle: gulli
Die Antworten auf die taz-Presseanfrage fielen bei Apple entsprechend einsilbig aus. Man habe für das iPhone
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generell eine Betriebstemperatur von mindestens null Grad Celsius angegeben. Auf den Komplettausfall bei den Minustemperaturen erfolgte überhaupt kein Kommentar. Auch wollte Herr Georg Albrecht nicht weiter erläutern, ob oder warum die von Apple eingesetzte Technik so kälteempfindlich ist.Quelle: gulli