Die nächste iPhone-Pro-Generation verzichtet angeblich auf die markante Bildschirmeinkerbung. iPhone 14 Pro und Pro Max werden die Frontkamera erstmals in einem Display-Loch unterbringen, wie The Elec unter Berufung auf informierte Personen berichtete. Hersteller von Android-Smartphones setzen eine solche Technik seit Längerem ein und bieten damit ein vollflächigeres Display. Für Face ID benötigte Komponenten wie der Punktprojektor, der Infrarotlichtpunkte auf das Gesicht des Nutzers projiziert, müssten dann hinter die aktive Bildschirmfläche wandern.
Die mit dem iPhone X im Herbst 2017 eingeführte Display-Scharte verkleinerte Apple jüngst erst mit dem iPhone 13 – allerdings nur geringfügig. Kurze Zeit später brachte der Hersteller mit dem MacBook Pro ein erstes Notebook mit "Notch" auf den Markt und sorgte damit erneut für erhebliche Diskussionen. Im Unterschied zum iPhone nimmt die Aussparung am Mac aber praktisch keine Bildschirmfläche weg – sie steckt in einem zusätzlichen Streifen über dem bei MacBooks üblichen 16:10-Display.
Erwartet wird auch ein neues Kamerasystem mit einer 48-Megapixel-Kamera, die durch Zusammenfassung von jeweils vier Pixeln ein 12-Megapixel-Bild ausgeben soll. Die effektive Pixelgröße würde dadurch auf 2,5 Mikrometer anwachsen und damit deutlich über bisherigen Smartphone-Bildsensoren liegen. Zum Vergleich: Die Pixelgröße der Weitwinkelkamera des iPhone 13 Pro Max beträgt 1,9 Mikrometer.
Quelle: heise
Notch sorgte für viele Diskussionen
In den Non-Pro-Basismodellen des iPhone 14 bleibe der sogenannte Notch – eine Aussparung für Kamera und Gesichtserkennungssensoren – aber erhalten, erläutert The Elec. Der Bericht untermauert vorausgehende Informationen über ein "Punch-Hole-Display", das im iPhone 14 Pro sein Debüt geben soll.Die mit dem iPhone X im Herbst 2017 eingeführte Display-Scharte verkleinerte Apple jüngst erst mit dem iPhone 13 – allerdings nur geringfügig. Kurze Zeit später brachte der Hersteller mit dem MacBook Pro ein erstes Notebook mit "Notch" auf den Markt und sorgte damit erneut für erhebliche Diskussionen. Im Unterschied zum iPhone nimmt die Aussparung am Mac aber praktisch keine Bildschirmfläche weg – sie steckt in einem zusätzlichen Streifen über dem bei MacBooks üblichen 16:10-Display.
Neues iPhone-Line-up 2022
Apple plant bei den 2022er-iPhones offenbar weitere erhebliche Neuerungen. Das erst 2020 eingeführte Mini-Modell soll Berichten zufolge einem billigeren Max-Modell weichen: Zu den zwei Pro-Modellen mit 6,1"- und 6,7"-Display sollen sich dann auch zwei Non-Pro-Modelle mit diesen Bildschirmgrößen gesellen. Apple hätte damit erstmals ein erschwinglicheres 6,7"-iPhone im Portfolio.Erwartet wird auch ein neues Kamerasystem mit einer 48-Megapixel-Kamera, die durch Zusammenfassung von jeweils vier Pixeln ein 12-Megapixel-Bild ausgeben soll. Die effektive Pixelgröße würde dadurch auf 2,5 Mikrometer anwachsen und damit deutlich über bisherigen Smartphone-Bildsensoren liegen. Zum Vergleich: Die Pixelgröße der Weitwinkelkamera des iPhone 13 Pro Max beträgt 1,9 Mikrometer.
Quelle: heise