AW: IPC 11.5 auf vserver - offene ports?!
1) IPC ist für den einsatz in den eigenen 4 wänden konzipiert -> zuhause .. also
nicht auf/für irgendeinem internet server
2) die von IPC installierten pakete sind:
Code:
openssh-server locales console-tools console-data console-common rsyslog nfs-common portmap
apache2 libapache2-mod-php5 php5 php5-cli php5-common php5-cgi php5-sqlite php5-curl
tofrodos htop ncftp libpcsclite1 sudo ntpdate dialog libusb-dev sqlite3 coreutils
tar gzip nano less lm-sensors locate sendEmail libnet-ssleay-perl libio-socket-ssl-perl
logrotate libusb-1.0-0-dev
3) IPC gibt keine ports expliziet frei..
es benötigt aber gewisse Programme, wie apache2 fürs WebIf oder portmap für backups übers netzwerk, damit alle von IPC gebotenen features einwandfrei funktionieren..
diese dienste haben dann eben teilweise Listen Ports wie 22,80,111,443 ..
wenn du meinst du bräuchtest portmap nicht, dann deinstallier es doch einfach?
bevor du das nächste mal drauf los mäckerst oder anschuldigungen aussprichst das IPC irgendwelche ports freigeben würde, lies vielleicht erst mal "man portmap" oder "man rpcbind"
4) es sind immer nur die ports offen die von programmen genutzt werden.. da du ja so schön mit netstat umgehen kannst, müsstest du doch eigentlich auch bereits herrausgefunden haben welche ports "offen" sind und du blocken könntest, oder nich?