Microsofts Internet Explorer soll morgen endgültig aus dem Internet verschwinden. Der einst marktführende Browser aus Redmond steht eigentlich schon länger auf dem Abstellgleis, wurde bisher aber immer noch von nicht gerade wenigen Anwendern genutzt.
Microsoft bietet nun schon seit längerer Zeit den Nachfolger Edge an, der auf einer moderneren Basis steht. Doch man kennt es: Diverse Nutzer hängen aus verschiedensten Gründen auf alter Software fest und selbst die vielen Hinweise, doch bitte endlich zu wechseln, laufen hier ins Leere. Daher vollzieht Microsoft das Support-Ende beim Internet Explorer, der am 24. August 1995 das Licht der Welt erblickte, mit einem klaren Bruch.
So geht ab morgen per Windows Update die Information, dass der alte Browser nun wirklich in Rente geschickt wird, an die Windows-Systeme heraus. Klickt ein Anwender dann auf sein Start-Icon für den Internet Explorer 11, bekommt er nicht mehr den Browser, sondern eine Weiterleitung auf bzw. eine Installationsgelegenheit für den Nachfolger Edge.
Wie es häufig bei älterer Software der Fall ist, besteht ein Argument für die Weiternutzung darin, dass insbesondere im Firmen-Umfeld zusätzliche Applikationen existieren, die genau auf diese veralteten Programme zugeschnitten sind und es keinen Ersatz gibt. Dieses Argument hat Microsoft im Falle des Internet Explorers aber ausgehebelt. Der Edge bringt einen IE-Modus mit, der den alten Browser intern für solche Fälle nachbildet, während nach außen trotzdem insbesondere die besseren Sicherheits-Architekturen wirken.
Klar ist allerdings: Ein Update auf Edge oder einen der zahlreichen anderen aktuelleren Browser ist in jedem Fall ratsam. Denn der Internet Explorer entspricht schon lange nicht mehr den Ansprüchen, die heute an einen Browser gestellt werden. Und das gilt eben nicht nur für die Perspektive des Users, sondern vor allem auch für die Sicherheits-Belange, bei denen der alte Microsoft-Browser schon zu seinen offiziellen Dienstzeiten oft nicht gerade ein gutes Bild abgab.
Quelle; winfuture
Microsoft bietet nun schon seit längerer Zeit den Nachfolger Edge an, der auf einer moderneren Basis steht. Doch man kennt es: Diverse Nutzer hängen aus verschiedensten Gründen auf alter Software fest und selbst die vielen Hinweise, doch bitte endlich zu wechseln, laufen hier ins Leere. Daher vollzieht Microsoft das Support-Ende beim Internet Explorer, der am 24. August 1995 das Licht der Welt erblickte, mit einem klaren Bruch.
So geht ab morgen per Windows Update die Information, dass der alte Browser nun wirklich in Rente geschickt wird, an die Windows-Systeme heraus. Klickt ein Anwender dann auf sein Start-Icon für den Internet Explorer 11, bekommt er nicht mehr den Browser, sondern eine Weiterleitung auf bzw. eine Installationsgelegenheit für den Nachfolger Edge.
Wie es häufig bei älterer Software der Fall ist, besteht ein Argument für die Weiternutzung darin, dass insbesondere im Firmen-Umfeld zusätzliche Applikationen existieren, die genau auf diese veralteten Programme zugeschnitten sind und es keinen Ersatz gibt. Dieses Argument hat Microsoft im Falle des Internet Explorers aber ausgehebelt. Der Edge bringt einen IE-Modus mit, der den alten Browser intern für solche Fälle nachbildet, während nach außen trotzdem insbesondere die besseren Sicherheits-Architekturen wirken.
Und wieder Ausnahmen
Und alle, die das große Microsoft-Ökosystem kennen, werden es bereits ahnen: Auch das offizielle Support-Ende und der Bruch über das Windows-Update sind noch nicht das endgültige Aus in jedem Einzelfall. Sowohl in der Windows 10 LTSC-Version, einer Business-Lizenz, die seltener mit Updates versorgt und auf langfristige Stabilität ausgelegt ist, als auch beim Windows Server wird es den Internet Explorer noch für einige Zeit geben. Hier dürfte dann mit den nächsten größeren Upgrades wirklich Schluss sein, die nicht vor 2025 zu erwarten sind.Klar ist allerdings: Ein Update auf Edge oder einen der zahlreichen anderen aktuelleren Browser ist in jedem Fall ratsam. Denn der Internet Explorer entspricht schon lange nicht mehr den Ansprüchen, die heute an einen Browser gestellt werden. Und das gilt eben nicht nur für die Perspektive des Users, sondern vor allem auch für die Sicherheits-Belange, bei denen der alte Microsoft-Browser schon zu seinen offiziellen Dienstzeiten oft nicht gerade ein gutes Bild abgab.
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
Quelle; winfuture