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Hardware & Software Bundesamt warnt vor sechs Google-Angriffen: Sofort Updates starten

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Das BSI warnt vor Sicherheitslücken.
Nutzer sollten die Updates und Patches ihrer Browser unbedingt installieren.
Denn das Risiko ist hoch.

Dortmund:
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor Hacker-Angriffen auf verschiedenen Systemen.
Die Warnung betrifft eine Sicherheitslücke bei Browsern, die nicht mit den aktuellen Updates und Patches bestückt sind.

Bundesamt warnt vor sechs Google-Angriffen: Sofort Updates starten​

„Ein entfernter, anonymer Angreifer kann mehrere Schwachstellen in Google Chrome und Microsoft Edge ausnutzen, um beliebigen Programmcode auszuführen“, heißt es seitens des BSI.
Betroffen sind die beiden Browser: Chrome von Google und Edge von Microsoft.
Das Bundesamt schätzt das Risiko als hoch ein.
Denn Hacker könnten eine Schad-Software auf das Gerät laden.
Auch bei alten Internet-Routern sollten Nutzer vorsichtig sein.

Ganz gleich, ob es sich um Trojaner, Viren oder um einen Wurm handelt, alle gehören zu schädlicher Software.
Die bösartigen Programme sind vielseitig einsetzbar und haben die Fähigkeit, nach der Infektion eines Systems weitere schädliche Programme aus dem Internet zu laden.
Diese richten dann weiteren Schaden an.
Täglich kommen immer raffiniertere und schwerer zu erkennende schädliche Programme auf den Markt, vor denen das BSI warnt.

Aktuelle Updates und Patches schließen Sicherheitslücke bei Google und Microsoft​

Die aktuelle Sicherheitslücke betrifft sechs Schwachstellen.
Wer Browser auf PC oder Handy nutzt, sollte sofort mit den notwendigen Schritte seine Systeme schützen.
Ansonsten könnten Angreifer auf sensible Informationen zugreifen oder sogar die Kontrolle über betroffene Systeme übernehmen.

Um die Sicherheit zu gewährleisten und einem Hacker-Angriff entgegenzuwirken, empfiehlt das BSI dringend, alle verfügbaren Sicherheitsupdates und Patches von Google Chrome und Microsoft Edge zu installieren.
Bei Chrome handelt es sich um die Kenncodes 120.0.6099.199 und 120.0.6099.200.
Bei Microsoft Edge trägt das Update die Nummer 120.0.2210.121

Quelle: Ruhr 24
 
„Ein entfernter, anonymer Angreifer kann mehrere Schwachstellen in Google Chrome und Microsoft Edge ausnutzen, um beliebigen Programmcode auszuführen“, heißt es seitens des BSI.
Ich nutze nur Firefox & Opera ;)

Kölsches Grundgesetz - Artikel 6: "Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet".
(„Kennen wir nicht, brauchen wir nicht, fort damit.")
 
iese ironie, wenn man fest stellt, daß edge. opera und weiteres auf chromium basiert und die angeblichen "sicherheitslücken" hintertüren sind, wo man mit RSA-Schlüssel drauf zugreifen kann.
da waren doch meldungen von nicht wirklich gänSlich dichten mitarbeitern mal - nein nicht schneewittchen aus den medien: der ist langweilig

aber mal schmunzler bei seite: sieht doch lustig aus, wie die lemminge von einem hotfix ins andere rennen, um dann fest zu stellen, daß nix gefixt wurde.

ich stelle mal den honigtopf in den raum:

ob die hotfixes von den pegasusprogrammierern kamen ?

hier mal der eigentliche techblog artikel dazu: Protecting Chrome Traffic with Hybrid Kyber KEM

aber wer weis das schon was die bei "aufrührer 24/7" da mal wieder meinten - nicht das es dabei nur um DKIM und SPF mal wieder eigentlich ging - da hatte ich die woche dauernd meldungen, daß google selbst das nicht machen kann und wird auf den freien konten.

in diesem sinne: " hilfe hilfe das jahr 1929 kommt - die aktien brechen weg weil die rechnungen bezahlt werden müssen "
oder wie ging doch gleich noch die werbung von IBM und Cisco ?
" pappa ich hab ein neues spiel runter geladen, schau mal " sämtliche alarmanlagen sprangen als cordon sanitaire an

Ich nutze nur Firefox & Opera ;)
Kölsches Grundgesetz - Artikel 6: "Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet".
(„Kennen wir nicht, brauchen wir nicht, fort damit.")
ich erhöhe den zweimeterspruch (ab 2m kölsch dialektfrei) mit dem reinheitsgebot (Österreich, Konditorengesetz wegen opiate in der Sachertorte) :ROFLMAO:
 
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