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Off Topic Innenminister schürt Angst vor "virtuellen Bomben"

Innenminister schürt Angst vor "virtuellen Bomben"

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat eine Drohkulisse aufgebaut, wonach Angriffe auf netzwerkbasierte Infrastrukturen ähnliche Ausmaße nehmen könnten, wie Sprengstoffanschläge. Es ist seiner Ansicht nach absehbar, dass Terroristen über das Internet vergleichbare Schäden anrichten.
"Es ist nur eine Frage der Zeit, bis kriminelle Banden oder Terroristen virtuelle Bomben zur Verfügung haben", sagte Friedrich in einem Interview mit der '
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'. Durch leicht zu beschaffende Schadprogramme könnten demnach schwere volkswirtschaftliche Schäden angerichtet werden.
Da die Gefahr solcher Angriffe wachse, müssten laut Friedrich die staatlichen Befugnisse bei der Überwachung des Netzes ausgebaut werden. Durch Änderungen an den gesetzlichen Grundlagen müsste erst noch die Basis geschaffen werden, um die geplanten Strategien der NATO gegen Cyberwar-Attacken umzusetzen.
Allerdings ist unklar, welchen Effekt Instrumente wie die Vorratsdatenspeicherung für die Verhinderung solcher Taten haben sollen. Für diese hatte sich Friedrich erst kürzlich wieder im Rahmen der Vorstellung der letzten Kriminalstatistik stark gemacht.

Quelle: winfuture
 
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