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Indien: Steuerstreit um Einnahmen

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[h=1]Indien: Steuerstreit um Einnahmen[/h]
Der Oberste Gerichtshof von Indien hat die Organisatoren des anstehenden Formel-1-Rennens auf der neuen Strecke nahe Neu-Delhi wegen des Streits um Steuerzahlungen zur Einrichtung eines Sperrkontos verpflichtet. 25 Prozent aller Einahmen aus den Ticketverkäufen sollen bis zur Klärung der Situation eingefroren werden.
Die Premiere der Königsklasse auf dem knapp 300 Millionen Euro teuren Kurs geht in neun Tagen über die Bühne.
Ein Aktivist hatte zuvor eine Anzeige in öffentlichem Interesse gegen die Veranstalter gestellt, da nicht zu rechtfertigen sei, dass für den Grand Prix keine Vergnügungssteuer fällig werde. Am Dienstag war die Strecke offiziell präsentiert worden. Nach Angaben des Veranstalters sind für das Rennen am 30. Oktober nur noch wenige Tickets erhältlich.
Sport1.de
 
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