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waldfuchs
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Pfui, HSV! Wie kann man nur so lange so schlecht und pomadig spielen?!
Glückwunsch, VfL Osnabrück! Der Drittligist schmeißt Hamburg mit 4:2 im Elferschießen raus. Hochverdient!
Tesche und Petric verschossen ihre Strafstöße, beim VfL trafen alle fünf. Die Elfer-Trottel von der Elbe...
Nach Verlängerung stand es 3:3, zuvor hatte der
Jarolim gesperrt, Boateng, Trochowski und Elia werden geschont –
„Wir wollen unbedingt eine Runde weiter“, sagt der HSV-Trainer. „Über Bayern wurde bei uns überhaupt noch nicht gesprochen.“ Nanana...
Knipser Petric hatte die Pokal-Parole so ausgegeben: „Wir wollen eine Runde mehr schaffen als im letzten Jahr.“ Das wäre – das Finale!
Tolles Wetter, super Rasen, mit 16100 Fans eine ausverkaufte Osnatel-Arena, die als „Bremer Brücke“ Berühmtheit erlangte.
Hier gewann der HSV vor 21 Jahren (1988) im Pokal mit 1:0, als von Heesen traf und Torwart Koitka vom Platz flog. Und Labbadia deshalb ausgewechselt werden musste. Und was gibt‘s diesmal?
Es geht gut los.
Sagt sich auch Osnabrücks Heidrich, der Rost zu einer Super-Parade zwingt (17.). Hui, hier ist ja was los!
Der HSV versucht‘s mit (zu viel) Schönspielerei, der VfL kontert mit Power. Ja, das sind keine Amateure, in der 3. Liga gibt‘s auch Geld. Und kicken können die auch.
Wie Oldtimer Reichenberger, dessen 8-m-Flachschuss nur hauchdünn an der Rost-Kiste vorbeizischt (33.). HSV im Glück in
Eine Nullnummer zur Pause. Stark – aber nur vom VfL. Der HSV muss sich was einfallen lassen.
Zé Roberto muss raus, Probleme in der Wade. Dafür kommt Trochowski. Die erste Szene hat aber der VfL, Rost kratzt Schnetzlers Gewaltschuss aus dem Winkel (50.). Mann, HSV – aufwachen!
Denkste, im Gegenteil! Gegen Lindemann kann Rost noch retten, aber den Nachschuss setzt Niels Hansen ins HSV-Netz. 1:0 für den Außenseiter (52.) Hochverdient!
Und Hansen hat Sekunden später das 2:0 auf dem Fuß, versiebt. Puh, Dusel-HSV...
Labbadia reagiert, wenn auch spät: Elia für den überforderten Castelen (56.). Schonzeit vorbei, Rotation in die Hose gegangen.
Es kommt noch schlimmer. Beim 20-m-Flachroller von Benjamin Siegert sieht Rost ganz alt aus, reagiert gar nicht richtig. 2:0 (67.)! Die Sensation scheint perfekt. Und – Osnabrück ist besser.
Arslan ersetzt Totalausfall Berg (70.). Der letzte Versuch. Aber jetzt hilft nur noch ein Wunder.
Petric zieht aus 20 m ab, pure Verzweiflung. Aber drin – nur noch 2:1 (77.). Kleine Hoffnung, das HSV-Gebolze geht weiter.
Und dann das Wunder! Osnabrücks Einwechselspieler Schmidt macht in der Nachspielzeit völlig bescheuert Hand, Trochowski verwandelt den Elfer zum Dusel-2:2!
Verlängerung. Trochowski knallt drüber (96.), Aogo auch (97.). Demel macht‘s besser, tunnelt Verteidiger Krück und Torwart Berbig und trifft flach zum 3:2 (100.). Und dann der Hammer von Grieneisen zum 3:3 (116.). Elfmeterschießen! Was für ein verrückter Pokal...
Glückwunsch, VfL Osnabrück! Der Drittligist schmeißt Hamburg mit 4:2 im Elferschießen raus. Hochverdient!
Tesche und Petric verschossen ihre Strafstöße, beim VfL trafen alle fünf. Die Elfer-Trottel von der Elbe...
Nach Verlängerung stand es 3:3, zuvor hatte der
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einen 0:2-Rückstand aufgeholt. Aber – was für ein peinlicher Auftritt. Pfui!Jarolim gesperrt, Boateng, Trochowski und Elia werden geschont –
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versucht‘s mit „Mini-Rotation“. Berg kriegt neben Petric die nächste Chance im Sturm.„Wir wollen unbedingt eine Runde weiter“, sagt der HSV-Trainer. „Über Bayern wurde bei uns überhaupt noch nicht gesprochen.“ Nanana...
Knipser Petric hatte die Pokal-Parole so ausgegeben: „Wir wollen eine Runde mehr schaffen als im letzten Jahr.“ Das wäre – das Finale!
Tolles Wetter, super Rasen, mit 16100 Fans eine ausverkaufte Osnatel-Arena, die als „Bremer Brücke“ Berühmtheit erlangte.
Hier gewann der HSV vor 21 Jahren (1988) im Pokal mit 1:0, als von Heesen traf und Torwart Koitka vom Platz flog. Und Labbadia deshalb ausgewechselt werden musste. Und was gibt‘s diesmal?
Es geht gut los.
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hat das 1:0 auf dem Fuß – Torwart Berbig pariert. Dann scheitert Unglücksrabe Berg am VfL-Keeper. Das alles innerhalb von Sekunden in der 5. Minute. Das musste es schon sein!Sagt sich auch Osnabrücks Heidrich, der Rost zu einer Super-Parade zwingt (17.). Hui, hier ist ja was los!
Der HSV versucht‘s mit (zu viel) Schönspielerei, der VfL kontert mit Power. Ja, das sind keine Amateure, in der 3. Liga gibt‘s auch Geld. Und kicken können die auch.
Wie Oldtimer Reichenberger, dessen 8-m-Flachschuss nur hauchdünn an der Rost-Kiste vorbeizischt (33.). HSV im Glück in
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. Und die Hamburger haben zuviel Pomade auf den Schuhen...Eine Nullnummer zur Pause. Stark – aber nur vom VfL. Der HSV muss sich was einfallen lassen.
Zé Roberto muss raus, Probleme in der Wade. Dafür kommt Trochowski. Die erste Szene hat aber der VfL, Rost kratzt Schnetzlers Gewaltschuss aus dem Winkel (50.). Mann, HSV – aufwachen!
Denkste, im Gegenteil! Gegen Lindemann kann Rost noch retten, aber den Nachschuss setzt Niels Hansen ins HSV-Netz. 1:0 für den Außenseiter (52.) Hochverdient!
Und Hansen hat Sekunden später das 2:0 auf dem Fuß, versiebt. Puh, Dusel-HSV...
Labbadia reagiert, wenn auch spät: Elia für den überforderten Castelen (56.). Schonzeit vorbei, Rotation in die Hose gegangen.
Es kommt noch schlimmer. Beim 20-m-Flachroller von Benjamin Siegert sieht Rost ganz alt aus, reagiert gar nicht richtig. 2:0 (67.)! Die Sensation scheint perfekt. Und – Osnabrück ist besser.
Arslan ersetzt Totalausfall Berg (70.). Der letzte Versuch. Aber jetzt hilft nur noch ein Wunder.
Petric zieht aus 20 m ab, pure Verzweiflung. Aber drin – nur noch 2:1 (77.). Kleine Hoffnung, das HSV-Gebolze geht weiter.
Und dann das Wunder! Osnabrücks Einwechselspieler Schmidt macht in der Nachspielzeit völlig bescheuert Hand, Trochowski verwandelt den Elfer zum Dusel-2:2!
Verlängerung. Trochowski knallt drüber (96.), Aogo auch (97.). Demel macht‘s besser, tunnelt Verteidiger Krück und Torwart Berbig und trifft flach zum 3:2 (100.). Und dann der Hammer von Grieneisen zum 3:3 (116.). Elfmeterschießen! Was für ein verrückter Pokal...