Die Streaming-Plattformen HBO Max und Discovery+ werden 2023 zu einem neuen Dienst verschmelzen. Der soll dann die Inhalte beider Angebote bündeln. Für Deutschland ist das mehr eine theoretische Nummer, denn aufgrund eines Lizenzabkommens mit Sky ist HBO Max bei uns sowieso nie gestartet. Jetzt ist durchgesickert, wie das Nachfolgeangebot sich nennen könnte: „Max“.
In den letzten Wochen und Monaten gab es dabei viel Trubel: Der CEO von Warner Bros. Discovery, David Zaslav, setzte hart die Schere an und stampfte selbst so gut wie fertiggestellte Produktionen ein – etwa den Film „Batgirl“. Auch laufende Serien setzte man vielfach nicht mehr fort. So hat Zaslav viele Entscheidungen seines direkten Vorgängers, Jason Kilar, quasi revidiert. Letzter wollte mit HBO Max die Zukunft der Inhalte von Warner Bros. zentral aufbauen, Zaslav muss sich aber einer Post-Pandemie-Streaming-Welt stellen.
Der Name „Max“ soll dabei im Übrigen gewählt worden sein, weil man so die Premium-Marke HBO nicht mehr verwässere. Jene steht eigentlich für das entsprechende Pay-TV-Angebot in den USA und damit für hochkarätige Produktionen wie „House of the Dragon“, „The White Lotus“ oder auch den Klassiker „Die Sopranos“. Hier erachtet man es als sinnvoller, HBO als Premium-Sub-Marke beizubehalten, statt den Namen für das breitere Streaming-Portal zu „missbrauchen“.
In Stein gemeißelt ist aber noch nicht, dass der Nachfolgedienst von HBO Max und Discovery+ am Ende wirklich „Max“ heißen wird. Derzeit prüfen angeblich die Anwälte des Konzerns, ob dies möglich ist. Intern laufe das neue Angebot derzeit als „Beam“, das werde aber definitiv nicht die finale Bezeichnung sein. Welche Namen möglicherweise noch im Rennen sind, wissen wir leider nicht.
Ich denke, dass „Max“ eine gute Wahl wäre. Könnte man mit dem vorausgegangenen Angebot immer noch in Verbindung bringen, würde aber eben die Marke HBO nicht mehr hineinziehen. Was sagt ihr?
Quelle; Caschys
In den letzten Wochen und Monaten gab es dabei viel Trubel: Der CEO von Warner Bros. Discovery, David Zaslav, setzte hart die Schere an und stampfte selbst so gut wie fertiggestellte Produktionen ein – etwa den Film „Batgirl“. Auch laufende Serien setzte man vielfach nicht mehr fort. So hat Zaslav viele Entscheidungen seines direkten Vorgängers, Jason Kilar, quasi revidiert. Letzter wollte mit HBO Max die Zukunft der Inhalte von Warner Bros. zentral aufbauen, Zaslav muss sich aber einer Post-Pandemie-Streaming-Welt stellen.
Der Name „Max“ soll dabei im Übrigen gewählt worden sein, weil man so die Premium-Marke HBO nicht mehr verwässere. Jene steht eigentlich für das entsprechende Pay-TV-Angebot in den USA und damit für hochkarätige Produktionen wie „House of the Dragon“, „The White Lotus“ oder auch den Klassiker „Die Sopranos“. Hier erachtet man es als sinnvoller, HBO als Premium-Sub-Marke beizubehalten, statt den Namen für das breitere Streaming-Portal zu „missbrauchen“.
In Stein gemeißelt ist aber noch nicht, dass der Nachfolgedienst von HBO Max und Discovery+ am Ende wirklich „Max“ heißen wird. Derzeit prüfen angeblich die Anwälte des Konzerns, ob dies möglich ist. Intern laufe das neue Angebot derzeit als „Beam“, das werde aber definitiv nicht die finale Bezeichnung sein. Welche Namen möglicherweise noch im Rennen sind, wissen wir leider nicht.
Ich denke, dass „Max“ eine gute Wahl wäre. Könnte man mit dem vorausgegangenen Angebot immer noch in Verbindung bringen, würde aber eben die Marke HBO nicht mehr hineinziehen. Was sagt ihr?
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
Quelle; Caschys