Der britische Stromspar-Spezialist Aleutia hat mit dem F5 eine neue Hardware-Lösung für Windows Home Server vorgestellt, die kaum größer ist als eine Hand. Im Innern stecken eine VIA-CPU sowie bis zu zwei Terabyte Festplattenkapazität.
Der Aleutia F5 arbeitet mit einer VIA Eden CPU mit 1,5 Gigahertz Taktfrequenz und besitzt ein Gigabyte Arbeitsspeicher. Das Gerät wird von einem 12-Volt-Netzteil mit Strom versorgt und soll dank seines dicken Aluminiumgehäuses fast unzerstörbar sein. Aleutia plant zwei verschiedene Varianten, bei denen jeweils eine 2,5- oder eine 3,5-Zoll-Festplatte verbaut werden kann.
Beim 2,5-Zoll-Modell ermöglicht der SATA-I-Controller auch die Verwendung von SSDs zum Betrieb als Desktop-PC mit Windows oder Linux ohne jedwede bewegliche Teile. Die 3,5-Zoll-Variante bietet trotz ihrer sehr geringen Abmaße die Möglichkeit, Western Digitals 2-Terabyte-Festplatte zu verbauen.
Aleutia will den F5 ab Ende des Monats online vertreiben. Die Geräte mit ihrer Leistungsaufnahme von nur 17 Watt sollen dann mit einer 1-Terabyte-Festplatte ab 499 US-Dollar kosten. Ganz ohne Laufwerk werden für das 3,5-Zoll-Modell 395 US-Dollar fällig. Das 2,5-Zoll-System soll in der Barebone-Variante 375 US-Dollar kosten. Mit 250-GB-Festplatte und Ubuntu 8.10 verlangt der Hersteller 449 US-Dollar.
Die Windows Home Server von Aleutia dürften vor allem für Kunden attraktiv sein, die ein extrem platzsparendes Gerät mit geringem Stromverbrauch suchen. Im Vergleich zu den doch deutlich größeren Lösungen mancher Konkurrenten wirkt der F5 nahezu winzig.
Quelle und Foto:
http://winfuture.de/news,45263.html
Der Aleutia F5 arbeitet mit einer VIA Eden CPU mit 1,5 Gigahertz Taktfrequenz und besitzt ein Gigabyte Arbeitsspeicher. Das Gerät wird von einem 12-Volt-Netzteil mit Strom versorgt und soll dank seines dicken Aluminiumgehäuses fast unzerstörbar sein. Aleutia plant zwei verschiedene Varianten, bei denen jeweils eine 2,5- oder eine 3,5-Zoll-Festplatte verbaut werden kann.
Beim 2,5-Zoll-Modell ermöglicht der SATA-I-Controller auch die Verwendung von SSDs zum Betrieb als Desktop-PC mit Windows oder Linux ohne jedwede bewegliche Teile. Die 3,5-Zoll-Variante bietet trotz ihrer sehr geringen Abmaße die Möglichkeit, Western Digitals 2-Terabyte-Festplatte zu verbauen.
Aleutia will den F5 ab Ende des Monats online vertreiben. Die Geräte mit ihrer Leistungsaufnahme von nur 17 Watt sollen dann mit einer 1-Terabyte-Festplatte ab 499 US-Dollar kosten. Ganz ohne Laufwerk werden für das 3,5-Zoll-Modell 395 US-Dollar fällig. Das 2,5-Zoll-System soll in der Barebone-Variante 375 US-Dollar kosten. Mit 250-GB-Festplatte und Ubuntu 8.10 verlangt der Hersteller 449 US-Dollar.
Die Windows Home Server von Aleutia dürften vor allem für Kunden attraktiv sein, die ein extrem platzsparendes Gerät mit geringem Stromverbrauch suchen. Im Vergleich zu den doch deutlich größeren Lösungen mancher Konkurrenten wirkt der F5 nahezu winzig.
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