Ein kanadisches Gericht hat einen Mann zu einer Geldstrafe von 10,5 Mio. US-Dollar verurteilt, weil er Links zu illegalem Content auf seiner Seite platziert hat.
Das ist die höchste Geldstrafe, die je vom Federal Court in Toronto verhängt wurde. Der Leidtragende ist der Betreiber der beiden Internetseiten "Watch The Simpsons Online" und "Watch Family Guy Online", der auf beiden Plattformen Links zu illegalen Streaming-Angeboten für die US-Erwachsenen-Zeichentrickserien Family Guy und The Simpsons bereitgestellt hat, wie torrentfreak berichtet.
Simpsons-Folgen können teuer werden
Die beide Seiten hatten in den vergangenen Jahren zusammen rund 87 Millionen Besucher. Der Rechteinhaber, die US-Fernsehanstalt FOX, hat in Kanada geklagt und eine Hausdurchsuchung beim mutmaßlichen Betreiber erwirkt.
Die hohe Geldstrafe rechtfertigt der Richter dadurch, dass der Betreiber der Seiten ein kommerzielles Interesse verfolgt hat, indem er Werbeeinnahmen lukriert hat. Der Betreiber kann den geforderten Betrag nicht aufbringen und hat Privatkonkurs angemeldet, FOX versucht aber mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln so viel Geld wie möglich einzutreiben. "Fox hat mein Leben zerstört. Das wünsche ich niemandem, der will, dass diese Dinosaurier endlich tun, was die Kunden sich wünschen: einfaches, schnelles, weltweites Streaming", so der Gestrafte.
Quelle: futurezone
Das ist die höchste Geldstrafe, die je vom Federal Court in Toronto verhängt wurde. Der Leidtragende ist der Betreiber der beiden Internetseiten "Watch The Simpsons Online" und "Watch Family Guy Online", der auf beiden Plattformen Links zu illegalen Streaming-Angeboten für die US-Erwachsenen-Zeichentrickserien Family Guy und The Simpsons bereitgestellt hat, wie torrentfreak berichtet.
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Die beide Seiten hatten in den vergangenen Jahren zusammen rund 87 Millionen Besucher. Der Rechteinhaber, die US-Fernsehanstalt FOX, hat in Kanada geklagt und eine Hausdurchsuchung beim mutmaßlichen Betreiber erwirkt.
Die hohe Geldstrafe rechtfertigt der Richter dadurch, dass der Betreiber der Seiten ein kommerzielles Interesse verfolgt hat, indem er Werbeeinnahmen lukriert hat. Der Betreiber kann den geforderten Betrag nicht aufbringen und hat Privatkonkurs angemeldet, FOX versucht aber mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln so viel Geld wie möglich einzutreiben. "Fox hat mein Leben zerstört. Das wünsche ich niemandem, der will, dass diese Dinosaurier endlich tun, was die Kunden sich wünschen: einfaches, schnelles, weltweites Streaming", so der Gestrafte.
Quelle: futurezone