AW: Gehäuse Raspberry + 10 EasyMouse 2 Premium
Dass mit dem aktiven hub spielt großartig keine rolle, da ich nur die signale vom usb des
raspberry pi nehme und die Spannung, da die Versorgungsspannung auch 5v sind, von dem Netzteil einspeise. Dann wird der
raspberry gleich nicht so warm, da er keinen so hohen stromverbrauch mehr hat.
der rpi benötigt eigentlich nur 3,3V und maximal 700mA (er läuft aber auch schon mit 400mA). die 5V werden nur für die USB geräte benötigt und da jeder USB Port auch normalerweise 500mA bereitstellt wird das extra Netzteil benötigt - aber da der rpi extrem empfindlich auf Spannung- und Strom-Schwankungen reagiert ist es eben empfehlenswert einen aktiven USB Hub mit seperater Stromversorgung zu nutzen..
Wenn du dein Projekt hier für jederman umsetzbar gestallten willst fänd ichs gut wenn du das so einfach wie möglich umsetzt, also ohne spannungs/stromwandler o.ä. um zB mit nur einem zerlegten Netzteil sowohl RPI als auch USB-Hub zu versorgen...
Die modulare bauweise birgt das problem, dass ich gerne, ohne das komplette Gehäuse zu zerlegen neue reader hinzufügen will. Daher ist meine Überlegung, dass ganze mit mehreren usb hubs in minibauweise zu erledigen. Wobei ich mir noch nicht sicher bin, wie ich die einzelnen module mit usb versorge, bzw. Miteinander verbinde.
Vielleicht habt ihr noch Vorschläge.
pack doch einfach auf die rückseite von jedem Reader-Module zB
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
für die USB Kabel:
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.
und für den Fall das jemand mehr als 10 Reader verbauen will, muss derjenige dann eben vom bereits vorhandenen 10-port-USB-hub einen port für einen weiteren USB-hub opfern..
das unterste Module wo der RPI drin ist machst du dann eben etwas grösser mit ner öffnung nach hinten wo die Ports des USB-Hubs zugänglich sind.. die einzelnen Kästen für die Reader würd ich irgendwie mit so "nippel" in den 4 ecken versehen: einstecken und nach hinten schieben zum "einrasten"
wenn man solche spiellerein wie die usb kabel zu zerlegen und quasi über "schienen" beim "einrasten" automatisch verbindet usw einplant, würde das zum einen löten bedeuten, zum andern das ätzen solcher "schienen" und auch zerschneiden der kabel usw und das module was mit dem reader oben drauf gesetzt wird wär dann auch relativ speziell... davon würde ich eher abraten
Das mit den 10 Karten ist kein Problem, ich habe zwar aktuell nur 6, aber habe schon mal mit 8 getestet.
Akteull verbraucht Oscam mit 8 Clients 29MB von 496MB RAM (512MB-Video 16MB) also ist noch viel Luft nach oben.
das kommt auch auf die art deiner einrichtung an also wie umfangreich deine oscam eingerichtet ist weil zB die oscam.srvid ebenfals in den ram gelegt wird, oder cacheex ebenfals ram verbraucht usw.. aber stimmt schon, wenn der rpi ausschlieslich für cs genutzt wird ist das auf jedenfall ausreichend (auch mit rev.1)
Ich habe einen 10 Port-Hub im Einsatz, der für das Projekt auch funktionieren könnten.
Preislich auch OK...
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
ich vermute einfach mal das der eigentlich aus 2 einheiten besteht, das tun nämlich die meisten.. also vielleicht wärs ne überlegung das ding vom eigenen gehäuse zu befrein, aber möglichst so das man ihn ggf bei defekt auch wieder zusammen bauen kann wegen garantie
PS: hab erst nach erstellen des beitrags gesehen das nicht hismastersvoice der bastler ist sondern hajascho.. bitte dies zu entschuldigen