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Futro s900 mit Debian 10 (buster) und ipc

stefan4u

Board Guru
Registriert
13. Januar 2011
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Mal ne kurze Frage,
hab etwas unbeabsichtigt ne 64 bit Version (4.19.0-6-amd64 (SMP) x86_64) installiert. Bisher hatte ich soweit ich weiß auf den Igeln immer 32 bit...

Ist es irgendwie von Vorteil ne 64 bit version zu Haben?
Oder tut's ne 32 bit Version genauso? Gemerkt hab ich das eigentlich erst, als ich ein backup einspielen wollte und die "alte" oscam bin nicht startete...
Ram sind 2 Gb drinne, mssd 16 Gb.

LG stefan
 
Grundsätzlich sollte es für dein Vorhaben wurst sein, einen Vorteil hast du bei der Hardware mit 64 Bit aber auch nicht
 
Danke...
Schätze ich mach den nochmal neu, beim partitionieren hab ich ohnehin nicht aufgepasst und 4 oder 6 Partitionen erstellt.

LG stefan
 
Du kannst mit 64Bit auch Binarys über Simplebuild für deine Receiver bauen. Mit 32Bit geht Simplebuild auch, aber es werden nicht alle Toolchains funktionieren.
 
Ein Argument für 64 bit wäre daß es im download Bereich passende bins gibt.
Also wenn man die passenden Patches nicht selbst zur Hand hat... Bei i686 ist das schon seltener.

Was ist mit der Warnung (sinngemäß) "mehr als 2000 Einträge in der oscam.srvid führen zu hoher Prozessorlast"? Meinte mal gelesen zu Haben, das dies bei 64 bit systemen nicht mehr zutrifft???

LG stefan
 
Grundsätzlich ist es mir klar, aber manchmal gibt es schon fertig modifizierte.
Ich glaub Du gehörst auch zu den Bastlern, die hier was hochladen, oder? :innocent:

LG stefan
 
Gut ;) ... Aber die grundsätzliche Frage war eigentlich 32 bit homeserver, oder besser 64 bit...
 
Hmmm, einigermaßenes Unentschieden. Nu hab ich grad wieder alles auf 32 bit umgemodelt...
Was tut man nicht alles wenn man zuviel Zeit hat :mask:
LG stefan
 
Ich häng hier noch was Anderes dran, OK?

Kennt jemand diese Geräte bzw. die Leistungsfähigkeit der onboard Stromversorgung im Dauerbetrieb?
Diese S900'er bieten insgesamt 10 Usb Ports, 4 davon allerdings im Innerem über Pfostenstecker. Ich bin versucht die mal alle zu belegen :innocent:.
Mit 6 Mäusen hab ich meinen Igel auch jahrelang ohne extrastrom gequält...
 
Nee, ich meinte ob ich mir nen aktiven Hub nicht schenken könnte...
Ne mouse zieht was? 80 bis 100 mA, also max. 1 Ampere belastung für alle 10 Ports, das müsste verkraftbar sein. oder?
 
Hi,

durch die unterschiedlichen Angaben über die Stromaufnahme der Easymouse 2 verunsichert habe ich mich selbst ans Werk gemacht diese zu ermitteln. Hierzu habe ich die Plusleitung eines USB-Verlängerungskabels aufgetrennt und ein Multimeter (METEX M-4650CR) in Reihe gelegt und zwei Easymouse 2 vermessen. Beide Easymouse-Ergebnisse (HD01, S02) sind dermaßen identisch, dass ich mir die Einzelergebnisse spare. Hier das Ergebnis:

Leerlauf-Stromaufnahme: 21mA
Stromaufnahme bei ECM-Abfrage: 22mA

Vieleicht hilft es dem einen oder anderen.

Gruß
USB 1.0/1.1 und 2.0

Die Versionen 1.0/1.1 und 2.0 des USB-Standards unterscheiden sich bzgl. der Stromversorgung nicht. Beide sehen vor, dass ein Gerät nach dem Anschließen zunächst nur 100 mA ziehen darf (Low-Power-Mode). Wenn sich das Gerät als High-Power-Device zu erkennen gibt, kann der Host ihm erlauben, bis zu 500 mA zu ziehen. An einem passiven Hub zum Beispiel, der prinzipiell nur den Low-Power-Mode unterstützen kann, wird der Betrieb eines High-Power-Devices abgelehnt. Das bedeutet aber auch, dass ein Gerät ohne Datenverbindung keinesfalls mehr als 100 mA ziehen darf (laut Standard).


Hinweis: Grundsätzlich gilt es zu beachten, dass mit USB 2.0 nicht automatisch 500 mA erlaubt sind, sondern nur auf Anfrage des Gerätes am Host. In der Praxis geben sich die Hersteller von Geräten mit speisenden USB-Ports jedoch nicht die Blöse, dass Ihre USB-Ports zu wenig Strom liefern. Deshalb geht in der Praxis meist mehr als nur 100 oder 500 mA. Aber es ist außerhalb des Standards.
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Edit: Ich zähle 8 USB Ports
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