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Das war ein normaler Rennunfall
Pastor Maldonado ist überzeugt, dass er die Durchfahrtsstrafe wegen der Kollision mit Adrian Sutil nicht verdient hat.
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In der frühen Rennphase krachte Pastor Maldonado in der Haarnadelkurve ungestüm in das Heck von Force India-Pilot Adrian Sutil. Die Stewards untersuchten den Vorfall und sprachen gegen Maldonado eine Durchfahrtsstrafe aus - für den Williams-Piloten eine unfaire Strafe. "Ich sehe die Entscheidung als falsch an, denn Adrian verlor durch diesen Vorfall keine Position. Ich hingegen schon", erklärte Maldonado. Bei der Kollision wurden beide Autos leicht beschädigt. "Das war ein normaler Rennunfall. Ich habe Adrian nicht von der Strecke gedrängt oder ähnliches", betonte Maldonado. Dass sein Ruf als Crashpilot Mitschuld an der Strafe sei, wollte er nicht kommentieren. "Das ist schwierig zu beurteilen. Ich weiß es nicht." ...
Q: motorsport