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Hardware & Software Firefox-Browser warnt vor gehackten Websites

Mozillas Firefox schlägt in Zukunft Alarm, wenn der Nutzer auf einer gehackten Website surft. Das neue Feature soll in den kommenden Wochen schrittweise ausgerollt werden.

Der Firefox-Browser schlägt künftig Alarm, wenn man auf einer Seite surft, die gehackt worden ist oder auf der es ein Datenleck gab. Unterhalb der Adressleiste öffnet sich dann eine Benachrichtigung, die etwa über den Zeitpunkt und das Ausmaß des Angriffs oder des Lecks informiert und dem Surfer eine Abfrage beim Firefox-Dienst Monitor nahelegt, falls er ein Nutzerkonto bei dieser Seite hat. Das neue Feature soll in den kommenden Wochen nach und nach in die Installationen der Firefox-Nutzer Einzug erhalten.

Mehr Sicherheit für Accounts
Auf der Seite des bereits Ende September 2018 eingerichteten Monitor-Dienstes bekommt man nach Eingabe der mit dem Nutzerkonto verbundenen E-Mail-Adresse angezeigt, ob die Daten des eigenen Accounts nach dem Hacker-Angriff oder Datenleck irgendwo im Netz aufgetaucht sind. Gibt es einen Treffer, sollte das verbrannte Passwort geändert werden. Weil das Ergebnis der Abfrage nur für den Moment gültig ist, kann man sich auf der Monitor-Seite auch mit einer Mailadresse registrieren und bekommt dann sofort Bescheid, falls eigene Daten im Netz auftauchen sollten.

Firefox Monitor greift auf eine Datenbank des australischen Sicherheitsforschers Troy Hunt zurück, der mit "Have I been pwned?" (sinngemäß: Hat es mich erwischt?) einen ähnlichen Dienst anbietet.

firefox-logo_news_3958.png

Quelle; onlinekosten
 
Für mich hört sich das eher nach Zensierung an, habe jetzt schon Probleme mit völlig harmlosen russischen Seiten, nehme dann eher Opera.
 
Ja genau, bisher habe ich nur Politisch ungewünschte Seiten als "Gehackte Seiten" gesehen. Vivaldi ist da besonders fleissig.
 
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