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FIA: Keine Strafe für Massa
Der Automobil-Weltverband FIA wird Ferrari-Pilot Felipe Massa für seinen Schummel-Start beim Großen Preis von Belgien nicht bestrafen.
Zwar fand in den letzten Tagen eine Untersuchung statt, dabei ging es allerdings laut Aussagen einer FIA-Sprecherin nicht um eine nachträgliche Sanktion des in Spa viertplatzierten Ferrari-Piloten, sondern um die Aufklärung, warum der fehlerhafte Start des Brasilianers weder der Rennleitung noch irgendwelchen Konkurrenten aufgefallen war.
Angeblich war Massa vor dem Start knapp zwei Meter über seine eigentliche Startposition hinausgerollt. Das zeigen Amateur-Videoaufnahmen, die inzwischen ins Internet gestellt worden sind. Wäre dieser Fehler aufgefallen, hätte Massa eine Durchfahrtstrafe erhalten.
"Dieses Problem ist der Rennleitung weder von Streckenposten noch vom automatischen Frühstart-Warnsystem gemeldet worden", sagte die FIA-Sprecherin. Daher habe es keine Strafe gegeben.
Q:sport1
Der Automobil-Weltverband FIA wird Ferrari-Pilot Felipe Massa für seinen Schummel-Start beim Großen Preis von Belgien nicht bestrafen.
Zwar fand in den letzten Tagen eine Untersuchung statt, dabei ging es allerdings laut Aussagen einer FIA-Sprecherin nicht um eine nachträgliche Sanktion des in Spa viertplatzierten Ferrari-Piloten, sondern um die Aufklärung, warum der fehlerhafte Start des Brasilianers weder der Rennleitung noch irgendwelchen Konkurrenten aufgefallen war.
Angeblich war Massa vor dem Start knapp zwei Meter über seine eigentliche Startposition hinausgerollt. Das zeigen Amateur-Videoaufnahmen, die inzwischen ins Internet gestellt worden sind. Wäre dieser Fehler aufgefallen, hätte Massa eine Durchfahrtstrafe erhalten.
"Dieses Problem ist der Rennleitung weder von Streckenposten noch vom automatischen Frühstart-Warnsystem gemeldet worden", sagte die FIA-Sprecherin. Daher habe es keine Strafe gegeben.
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