FBI schließt vier bekannte Online-Poker-Websites
Die US-amerikanische Bundespolizei FBI ist kurz vor dem letzten Wochenende gegen eine Reihe von Online-Poker-Websites vorgegangen, die auch hierzulande bekannt sind und genutzt werden. Die .com-Domains der Betreiber wurden beschlagnahmt und zeigen nun auf eine Meldung des FBI.
Bei den betroffenen Online-Poker-Portalen handelt es sich um PokerStars, Full Tilt Poker, Absolute Poker und Ultimate Bet. Laut der Meldung der Behörden wird gegen die Unternehmen wegen Geldwäsche, illegalem Glücksspiel und Bankbetrugs sowie einigen weiteren Vergehen ermittelt. Die Betreiber sollen ihre Einnahmen über verschiedene Konten im Ausland geleitet haben, um so Herkunft verschleiern zu können. Zudem wurden gefälschte Web-Shops betrieben, über die angeblich Schmuck und Golfbälle verkauft wurden. Sie dienten jedoch nur der Tarnung.
Aus diesem Grund wurden die Geldbestände der Poker-Websites beschlagnahmt. Das von den Kunden eingezahlte Geld wurde eingefroren. Insgesamt sind 76 Bankkonten in 14 Ländern davon betroffen. In einem Fall sollen sich die Poker-Unternehmen sogar finanziell an einer privaten Bank beteiligt haben, um ihre illegalen Geschäfte abwickeln zu können. Das US-Justizministerium kündigte bereits Strafzahlungen in Höhe von rund drei Milliarden US-Dollar an. Einige der Beteiligten wurden am Freitag festgenommen.
Seit einigen Jahren ist das Online-Glücksspiel in den USA verboten, was viele Anbieter jedoch nicht davon abhielt, ihre Dienste in Übersee anzubieten. In Europa sind die Websites über regionale Domains noch immer zu erreichen. Durch die jüngste Aktion könnte es für die Amerikaner zum endgültigen Aus beim Online-Poker kommen. Das Unternehmen PartyPoker hatte sich bereits vor geraumer Zeit aus den USA verabschiedet, nachdem das FBI im Juni 2009 mit einer ähnlichen Aktion gegen die Szene vorging.
Quelle: winfuture
Die US-amerikanische Bundespolizei FBI ist kurz vor dem letzten Wochenende gegen eine Reihe von Online-Poker-Websites vorgegangen, die auch hierzulande bekannt sind und genutzt werden. Die .com-Domains der Betreiber wurden beschlagnahmt und zeigen nun auf eine Meldung des FBI.
Bei den betroffenen Online-Poker-Portalen handelt es sich um PokerStars, Full Tilt Poker, Absolute Poker und Ultimate Bet. Laut der Meldung der Behörden wird gegen die Unternehmen wegen Geldwäsche, illegalem Glücksspiel und Bankbetrugs sowie einigen weiteren Vergehen ermittelt. Die Betreiber sollen ihre Einnahmen über verschiedene Konten im Ausland geleitet haben, um so Herkunft verschleiern zu können. Zudem wurden gefälschte Web-Shops betrieben, über die angeblich Schmuck und Golfbälle verkauft wurden. Sie dienten jedoch nur der Tarnung.
Aus diesem Grund wurden die Geldbestände der Poker-Websites beschlagnahmt. Das von den Kunden eingezahlte Geld wurde eingefroren. Insgesamt sind 76 Bankkonten in 14 Ländern davon betroffen. In einem Fall sollen sich die Poker-Unternehmen sogar finanziell an einer privaten Bank beteiligt haben, um ihre illegalen Geschäfte abwickeln zu können. Das US-Justizministerium kündigte bereits Strafzahlungen in Höhe von rund drei Milliarden US-Dollar an. Einige der Beteiligten wurden am Freitag festgenommen.
Seit einigen Jahren ist das Online-Glücksspiel in den USA verboten, was viele Anbieter jedoch nicht davon abhielt, ihre Dienste in Übersee anzubieten. In Europa sind die Websites über regionale Domains noch immer zu erreichen. Durch die jüngste Aktion könnte es für die Amerikaner zum endgültigen Aus beim Online-Poker kommen. Das Unternehmen PartyPoker hatte sich bereits vor geraumer Zeit aus den USA verabschiedet, nachdem das FBI im Juni 2009 mit einer ähnlichen Aktion gegen die Szene vorging.
Quelle: winfuture