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TV SPORT Eurosport überträgt die International Swimming League

Eurosport gab heute bekannt, dass man sich die Rechte an der International Swimming League (ISL) gesichert hat. Der Sportsender wird den neuen Wettbewerb die nächsten beide Jahre übertragen. Somit haben die Eurosport-Zuschauer die Möglichkeit zahlreiche Topschwimmer im Vorfeld der Olympischen Spiele auf dem Weg nach Tokyo 2020 zu begleiten. Alle sieben Events sind bei Eurosport und im Eurosport Player zu sehen.

Die exklusiven Rechte beinhalten die Live- und zeitversetzte Ausstrahlung in Europa und den Raum Asien-Pazifik (außer Australien) für die Jahre 2019 und 2020. Die Vereinbarung umfasst darüber hinaus Digitalrechte sowie weltweit exklusive Sublizenzierungs-Rechte (außer in Australien und in den USA).

Laurent Prud'homme, SVP Rights Acquisitions & Syndication bei Eurosport, sagt: „Die Vereinbarung mit der ISL ist für Eurosport von strategischer Bedeutung und stärkt unser Portfolio an Premium-Sportrechten. Zudem bauen wir unsere Berichterstattung über die olympischen Sportarten weiter aus und zeigen weltweit auf unseren Kanälen bereits im Vorfeld von Tokyo 2020 über 70 Prozent der olympischen Disziplinen. Die ISL schafft für die weltbesten Schwimmern eine Bühne, um sich auf höchstem Niveau zu messen. Wir freuen uns sehr, diesen neuen Wettbewerb ins Rampenlicht zu rücken und die Eventsv für Millionen von Fans auf der ganzen Welt auf unseren Plattformen zu präsentieren.“

Konstantin Grigorishin, ISL Präsident, fügt hinzu: „Es ehrt uns, dass wir diese Partnerschaft mit einer der größten und bedeutendsten Plattformen für Sportfans weltweit geschlossen haben, mit Eurosport. Dank dieser Vereinbarung wird dieser brandneue Wettbewerb europaweit ausgestrahlt und die International Swimming League von dieser einzigartigen Verbreitung enorm profitieren.“

In der Elite-Schwimmliga sind insgesamt acht Teams am Start – vier aus Europa und vier aus den USA. Jedes Team setzt sich gleichermaßen aus 12 Schwimmern und 12 Schwimmerin zusammen. Angeführt werden die Mannschaften von einigen der weltbesten Schwimmer wie Federica Pellegrini (Aqua Centurions), Katie Ledecky (DC Trident), Cate Campbell oder Adam Peaty (beide (London Roar). Aus Deutschland sind sieben Schwimmstars am Start: Philip Heintz, Franziska Hentke, Sarah Köhler (bei Aqua Centurions), Marco Koch, Reva Foos, Marius Kusch (alle New York Breakes) und Christian Diener (London Roar).

Bei der ISL stehen im Oktober und November insgesamt sechs Vorkampf-Meetings an. Bei jedem Vorkampf treffen je vier Mannschaften aufeinander, um Punkte in der Gesamtwertung zu sammeln. Das große Finale findet am 20. und 21. Dezember in Las Vegas statt.

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Quelle; INFOSAT
 
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