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Allgemeine Umfragen Euro-Krise

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Nahe der Waffenschmiede von VW
Hallo Boardmitglieder,

was unternehmt ihr zu der bevorstehenden Eurokrise?

Investiert ihr das Geld oder bleibt es auf dem Konto?

oder ist alles nur Panikmache, was glaubt ihr?



Bei Kopp-online liest man mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Euro-Krise

Ich bevorzuge den Austritt Deutschlands aus der EU.

Spart Geld, macht auch unsere Bedürftigen vermögender

und schont Nerven.


Gruß

fisher

Nachtrag: Bringt die D-Mark zurück.

...und komme mir Keiner mit Export-Argumenten,
davon haben wir Normalbürger absolut nichts.
 
AW: Euro-Krise

Bin der gleichen Meinung wie @Fisher.
Ich benötige keine Wirtschaftsdiktatur und weiter, keine Neue Weltordnung bzw. -Regierung.

Gruß
claus13
 
AW: Euro-Krise

gott, bin ich froh, haben wir schweizer dem eu beitritt ne abfuhr erteilt..


kein bock, da milliarden reinzuschmeissen, um ländern, die nicht sparen wollen, ausser patsche zu helfen.


allerdings für einkauf macht der euro jetzt laune.. noch nie soviel im nahen ausland liegenlassen.
nur für den export ist das halt ziehmlich übel..


grüsse aus ner eu freien zone
 
AW: Euro-Krise

Das Kind ist in den Brunnen gefallen...die Menschen sind da nicht Schuld dran. Die Griechische Regierung hat es lange lange Zeit versäumt politisch udn wirtschaftlich aufzuräumen.

Ach und btw....

Ein Ausstieg Deutschlands aus der EU und die wiedereinführung der D-Mark bringt uns gar nichts! Die EU ist abhängig von der deutschen Wirtschaft...und so schwach wie der Euro in den Medien gemacht wird, ist er nicht.

Deutschland ist teil der EU und daran wird sich auch nichts ändern.
Eine richtig starke D-Mark würde uns auch nicht wirklich was bringen, da darunter nur unser Export leiden würde.

Ich bin nicht einverstanden damit, dass unsere Steuergelder im Grieischen Faß ohne Boden verschwinden...aber eine Eurokrise sehe ich nicht wirklich.
Glaubt nicht immer alles was Ihr in den Medien hört oder lesen könnt.
 
AW: Euro-Krise

Wenn es die "Griechenkrise" nicht geben würde, müsste die erfunden werden.
Wenn die EU-Kommision nur halbsoviel Energie in die Angleichung von Lebensbedienungen, Sicherung der Sozialleistungen und Mindestentlohnungen stecken würde, wie bei der "Entwicklung" von Normen für den freien Waren- und Kapitalfluss, dann würde es uns wesentlich besser gehen.
Nur dann würde es ja nicht mehr funktionieren, dass man Sozialleistungen und Arbeitnehmerstandards abbauen könnte. Die Krise hat Deutschland doch zu Lasten der Arbeitnehmer überwunden.
Die Wahrnehmung das wir heute die selben Preise wie zu D-Mark-Zeiten haben, ist ja nicht falsch. Die Währung haben wir jetzt fast 10 Jahre und in diesen 10 Jahren haben die Löhne nicht mitgehalten im Bezug zur Preisentwicklung. In vielen Branchen sind die Löhne auf dem selben Niveau wie vor 8 Jahren.
Und genau da liegt das Problem, die Unternehmen machen reichlich Gewinne, nur bei den Beschäftigten kommt nichts an, weil immer wieder irgendwelche Krisen her halten müssen, warum es nicht geht. Deutschland ist doch schon lange auf einem Weg zum Billiglohnland. Befristete Arbeitsverhältnisse und Zeitarbeit ist doch schon fast die Regel, dazu Firmentarifverträge, die die eigentlichen Tarifverträge aufheben, die Gewerkschaften sind schwach wie nie.
Was das mit der Grichenkrise zu tun hat? Auf dem ersten Blick sicher nichts, aber solange "bildene" Zeitungen lieber darauf abziehen über "Geldleistungen" an die Griechen zu berichten, statt die Misstände hier in Deutschland anzugreifen, ändert sich nichts. Es wird ein Klima geschaffen, das wir Stolz darauf sein sollen, dass Deutschland die Krise überwunden hat, der Preis ist egal.
Die Sache funktioniert nur, wenn man statt auf die eigentlich verantwortlichen immer wieder andere Gruppen findet, denen man die Schuld geben kann. Da ist es egal, ob es "Sozalschmarotzer", "Billiglohnausländer" oder die "Griechen" sind. Hauptsache die Masse der Bevölkerung hat etwas, worüber die sich aufregen können und die "Wirtschaftsbosse" können sich die Taschen voll machen.
 
AW: Euro-Krise

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Sorry, T, aber Du hast gerade meinen Vorschlag bestätigt ;)



Es war niemals der Wunsch der Visionäre (und damit meine ich sicher nicht Helmut Kohl) dieses gut-gemeinten Luftschlosses, jedem Bedürftigen die Hand voller Geld zur freien Verteilung zu reichen.

Im Gegenteil sollten sich die wirtschaftlich starken europäischen Nationen nicht länger bekriegen, sondern die Ressourcen zum gegenseitigen Wohle bündeln.

In einer Wohnung, die für 5 Menschen ausgelegt ist,
wird es bei 27 Personen und einer schwangeren Frau irgendwann unbequem.

Zumal, wenn diese Wohnung von lediglich drei Personen bezahlt wird,
aber alle ihr Mittagessen bekommen möchten.

Es kann nicht sein, dass das bettelarme Irland aufgrund von Subventionen durch die Vermieter zum vergleichsweise reichsten Mitbewohner aufsteigt, das Geld verprasst und dieselben Vermieter danach um Unterstützung bittet.

Es darf nicht sein, dass wir uns Probleme in die Wohngemeinschaft holen, die nicht Unsere sind.

Ich liebe die Akropolis und Griechenland, atme gerne die Freundlichkeit Irlands ein.

Aber ich will nicht für jeden Fehler meiner Mitbewohner mit inflationärem Geld bezahlen müssen.

Gruß

Bobby
 
AW: Euro-Krise

bin der meinung das jedes land der pleite geht kolonisiert wird:ja
da ja da die politiker zu blöd sind zu regieren muss das bestraft werden.
Also muss Griechenland kolonisiert werden meine meinung. Oder ein paar inseln verkaufen um an
Liquidität zu kommen ohne andre Länder zu belasten.
Beispiel :wenn wier unser haus nicht mehr bezahlen können kommt auch unter den hammer.:ja
Die säcke ( rente mit 50-55 Dolce vita mit unser geld :emoticon-0181-fubar) und wier??? 67 und die junge generation 70:emoticon-0107-sweat
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Euro-Krise

Das Beste ist eh immer, sein Geld unterm Kopfkissen zu horten. Da kann es einem keiner nehmen und keiner weiß, wieviel man da hat. Sonst wird einem ja eh immer hinterher geschnüffelt.
Ansonsten sage ich mal, hätte man hier damals wie es sich gehört eine Volksabstimmung gemacht, so wäre hier nie der Euro eingeführt worden. Wer will den Mist überhaupt haben?
Deutschland wird in der EU ausgenommen wie eine Weihnachtsgans. So langsam sollten unsere oberen mal die Notbremse ziehen, sonst sind wir auch bald Pleite :emoticon-0179-headb
Und wer soll und will uns dann helfen? :emoticon-0132-envy:
 
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