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Inwieweit der spanische Fußball in den Doping-Skandal um Eufemiano Fuentes verwickelt ist, ist bisher unklar. Spieler von Real Madrid er allerdings nicht betreut haben.
Madrid. Doping-Arzt Eufemiano Fuentes hat betont, dass von ihm keine Spieler von
Fuentes' Anwalt Tomas Valvidielso stellte daraufhin klar, die Forderungen hätten "nichts mit der Operation Puerto zu tun" und bezögen sich auf die Jahre „2007, 2008 oder 2009“. Das bestätigte Fuentes gegenüber der Nachrichtenagentur Europa Press: „“Madrid hat nichts mit der ‚Operation Puerto’ zu tun.“
Eine Behandlung von Real-Spielern dementierte er. „Ich habe niemals als Doktor für Real Madrid gearbeitet, weder direkt noch indirekt.“ Einen Grund für die vermeintlichen Schulden des Vereins gab er jedoch nicht an.
Real: Reisekosten für Fuentes
Auf die Anschuldigung, dass die „Königlichen" Fuentes noch Geld schulden würden, hatte der Klub entgegnet, dass der Mediziner lediglich Reisekosten erhalte, da er in einem Prozess gegen die französische Zeitung Le Monde ausgesagt hatte.
Im Rahmen der polizeilichen „Operation Puerto“ wurde ab 2006 ein systematisches Dopingnetz aufgedeckt. Fuentes soll dabei angeblich auch Fußballklubs betreut haben. Bisher konnte aber nur Radsportlern eine Kollaboration mit Fuentes nachgewiesen werden.
goal.com
Madrid. Doping-Arzt Eufemiano Fuentes hat betont, dass von ihm keine Spieler von
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behandelt wurden. Am Freitag hatte Fuentes gegenüber einem spanischen Radiosender erklärt, der Verein habe Schulden bei ihm. Daraufhin hatte Real mit einer Klage gedroht.Fuentes' Anwalt Tomas Valvidielso stellte daraufhin klar, die Forderungen hätten "nichts mit der Operation Puerto zu tun" und bezögen sich auf die Jahre „2007, 2008 oder 2009“. Das bestätigte Fuentes gegenüber der Nachrichtenagentur Europa Press: „“Madrid hat nichts mit der ‚Operation Puerto’ zu tun.“
Eine Behandlung von Real-Spielern dementierte er. „Ich habe niemals als Doktor für Real Madrid gearbeitet, weder direkt noch indirekt.“ Einen Grund für die vermeintlichen Schulden des Vereins gab er jedoch nicht an.
Real: Reisekosten für Fuentes
Auf die Anschuldigung, dass die „Königlichen" Fuentes noch Geld schulden würden, hatte der Klub entgegnet, dass der Mediziner lediglich Reisekosten erhalte, da er in einem Prozess gegen die französische Zeitung Le Monde ausgesagt hatte.
Im Rahmen der polizeilichen „Operation Puerto“ wurde ab 2006 ein systematisches Dopingnetz aufgedeckt. Fuentes soll dabei angeblich auch Fußballklubs betreut haben. Bisher konnte aber nur Radsportlern eine Kollaboration mit Fuentes nachgewiesen werden.
goal.com