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Kaufberatung DVB-S2 Linux/quelloffen

Klar, das mit der Pin mache ich schon bei den jetzigen Geräten so. Da ist Openpli (Enigma 1) drauf. Ich weiß halt, daß es bei den nicht-proprietären Firmwares geht – und auch so bleibt, also nicht wieder zugunsten von was anderem bei einem Update weggemacht wird, deswegen mag ich die ja so; da bin ich nicht auf den guten Willen und die Nicht-Pleite eines Gewerbetreibenden angewiesen, zudem kenne ich mich mit Linux sehr gut aus.

Nach vielem Lesen habe ich mich entschlossen, der James-Donkey-Empfehlung zu folgen, zumal es gerade auf die 59,99 auch noch 21% Rabatt gibt.

Vielen Dank allen, die geantwortet haben.
 
Jo gute Entscheidung :smile: wenn dir ATV nicht gefällt kannst du auch PurE2 installieren was auch sehr schön ist.
 
Auf der inzwischen dauerbootenden Sogno hatte ich das ATV ja schon und nicht gefallen hatte mir vor allem die Standardoberfläche (hab' dann eine schlichtere installiert) und ein paar Dinge (die Paket-Installation beispielsweise) fand ich umständlich, jedoch nichts im täglichen Gebrauch auszusetzen.

Damit andere auf der Suche auch was davon haben, plane ich, nach dem Test noch das Ergebnis hier reinzuschreiben.
 
Eine schlichte und logischer aufgebaute Bedienoberfläche hätte dann Neutrino gehabt, was es z.B. fur die Zgemme H7S gibt. Noch schlichter wäre dann die Bedienung der Lasat-Receiver, schlichter gehts dann wohl kaum noch. :blush:
 
Wie man vielleicht bemerkt hat, habe ich das Problem bis jetzt erfolgreich aufgeschoben…

Durch Zufall kann ich an "Venton Unibox eco+" kommen, neu. Schlechter als die James Donkey, die ich kaum mehr irgendwo finde, scheinen die auch nicht zu sein und alle Anforderungen zu erfüllen, bin mir aber unsicher, was die noch wert sind, was man also pro Stück ausgeben sollte. Kann da jemand eine „Hausnummer“ nennen?

Die Donkeys haben hier eher „gezickt“, das heißt laufen offenbar nur mit OpenATV bis 6.x rund. Hat wer Erfahrungswerte mit solchen Ventons?
 
ich hätte mit Scart nur noch das hier anzubieten:
1x Dreambox DM500HD-V2 (Original) mit aktuellen OpenATV
1x Dreambox DM800SE-V2 (Original) mit aktuellen OpenATV
 
Zuletzt bearbeitet:
Von den Donkeys hatte ich halt 3 gekauft, davon ein Gewährleistungs-Austausch und es funktionieren von den insgesamt 4 heute noch 2.
Bei denen geht die Benutzeroberfläche gerne mal in eine „Dauer-Sanduhr“ und OpenATV > 6.4 läuft NUR mit dessen Standard-Skin „Metrix HD“.

Zum Vergleich: so um 2012 hatte ich 7 China-Nachbauten der Dreambox 500S gekauft, davon auch einen Gewährleistungs-Austausch, von den dann insgesamt 8 gehen heute noch 6, beziehungsweise 5, wenn der, welcher seit 2 Wochen ein Problem hat, tatsächlich kaputt sein sollte. Es ist aber so, daß immer mehr Programme wegfallen, weil die Sender meinen, auch auf DVB-S-Transpondern zwar in SD, aber in MPEG-4 ausstrahlen zu müssen, was die nun mal nicht können, sonst würde ich gar nichts neues haben wollen. Darüber hinaus haben sie halt nur Analog-Ausgänge, die sind aber gar nicht mal schlecht. Ohne Abo-Fernsehen ist das meiste (außer den ÖR-Sendern) ja ohnehin nur SD.

Wobei: muß auch nicht SCART sein, die Stecker taugen eh mechanisch weniger als nichts, aus Kompatibilitätsgründen halt Composite/Component/FBAS/S-Video, damit die älteren Glotzen, die man im Augenblick für 0–20€ an Selbstabholer bekommt, nicht auch gleich alle weggeschmissen und ersetzt werden müssen.

An Token: kann man zwischen denen kopieren (Programmlisten sicher, aber auch Software)?

Bei den DM500S hat sich die Einheitlichkeit als großer Vorteil erwiesen, man kann alles 1:1 umkopieren, also einen davon nach Wunsch zurechtmachen und auf alle anderen übertragen.
 
@ChFr

speziell bei den beiden genannten DM's kann ich sagen, das die hardwaremässig nahezu baugleich sind.
die 800er haben zusätzlich zur 500er noch: kleines OLED-Display, USB, HDD/SSD-Slot intern, Tuner steckbar/austauschbar (SAT/Cable/Twin)!
die V2-Boxen haben einen grösseren Flash+RAM, so das man hier genug Platz für Image+Erweiterungen hat!
man benötigt beim "Basis-Image" natürlich die entsprechenden Versionen (hier für die V2-Boxen).
alles andere wie Plugin's, Senderlisten, etc. sind dann 1:1 installierbar/austauschbar!

aber:
wenn du alles 1:1 haben willst, musst du x-mal identische Receiver kaufen (aka deiner 500S-Clone)!
das wird beim Thema Scart/Fbas/etc. mittlerweile schwierig ...
vielleicht solltest du dich da eher bei den bekannten Handels-Platformen umschauen, ob da jemand grössere Posten abzugeben hat.
 
@Derek Buegel
die beiden von mir genannten sind natürlich HD-Boxen, und damit DVB-S2 Receiver!
das der TE mit seinen DVB-S Boxen nicht mehr lange weiterkommt, hat er ja auch erkannt - daher ja auch sein Thread hier!
das Problem bei ihm liegt eher in der Möglichkeit seine vorhandenen TV-Geräte weiter nutzen zu wollen.
 
Die Anforderungen hier sind nun mal „speziell“. Wenn ich in einem „Fachforum“ nachfrage, treffe ich da tendentiell auf „Fernsehliebhaber“ mit Argumenten wie: „für nur 50€ mehr…“, „heute noch SD?“, meine Probleme liegen aber ganz woanders. Jeden Euro muß ich mal 8 nehmen, weil es Ferienwohnungen sind und der Privatbedarf kommt noch dazu. Den Konfigurationsaufwand muß ich minimieren, also was immer geht per Neztzwerk fernkopieren können. Von den 8 Geräten stehen 6 außerhalb meiner Reichweite und mein Bruder vor Ort kennt sich nicht aus und verweigert alles, was „zu viel Arbeit“ ist, bis das Problem groß wird und dann schiebt der Panik.

Mit USB-Speicher rundlaufen und die alle mal aktualisieren? Macht der nicht „auf Vorrat“, erst bei einer Kunden-Beschwwerde und dann geht das nicht schnell genug. Stellt Euch einen Fußball-Fan während der Hastenichgesehen-Meisterschaft vor, und ausgerechnet DER Sender ist „irgendwie weg“. Das einzige, was dann geht, ist: Gerät aus der Vroattskammer holen, das vorkonfiguriert ist und das Problem hoffentlich nicht hat. Das Vorhandensein seitens der Mieter wird erwartet, die bezahlen aber keinen einzigen Euro mehr dafür – die wollen allenfalls Geld zurück, wenn es nicht geht. Wir haben auch nur einen kleinen Familienbetrieb, der reiche Hotelier würde unser Haus als „unwirtschaftlich“ zumachen. Also: Gerät 60€ mal 8 = 480€, „nur“ 20€ mehr für was besseres = 160€ mehr oder „lieber gleich was ordentliches“: man kann sich denken, wohin das führt.

Die Familie (Eltern/Bruder) schaut selbst praktisch nur öffentlich-rechtliche Sender, meinen Eltern ist wichtig, daß der Bildschirm in den Schrank paßt, wo der schon immer drin stand (damals kleines Röhren-Gerät 4:3 natürlich), also sieht man de facto den Unterschied zwischen SD und HD kaum – auch wenn die Geräte heute die hohen Auflösungen können. Beispiel Bruder: alter Bildschirm war 4:3, Satellitenempfänger so eingestellt, daß er 16:9 auf 4:3 umskalierte. Hat sich selber neuen besorgt, nachdem einer kaputtgegangen war. Der Fernseher hat dann von 4:3 wieder auf 16:9 umskaliert: Ergebnis: kleines Bild mit schwarzen Rändern rundum. War dem egal, funktionierte ja, wunderte sich aber, als ich bei meinem nächsten Besuch solche Schrott-Einstellungen mal im ganzen Haus korrigiert hatte, wie viel besser das dann doch war.

Ich muß das also am Laufen halten und da ist eine gewisse Einheitlichkeit und Fernsteuerbarkeit oberstes Gebot. Hand-Gefrickel bedeutet: ich reise 180km hin und wieder zurück und es wird erst gemacht, wenn ein Kunde mit Anwalt droht. Ergebnis: das Zeug rottet vor sich hin, bis die Leute meckern und dann Panik-Kauf im Baumarkt durch meinen Bruder vor Ort.

Daher also nicht irgendwelche Fernseher mit DVB-S2 integriert, die dann alle unterschiedlich sind, weil sie ja nicht gleichzeitig das Zeitliche segnen und auch keine Dinger, die man zwar am Rechner programmieren kann, aber nur mit dem proprietären Windows-Programm (oder für Android) vom Hersteller, der ein Interesse dran hat, daß ich mir nächstes Jahr einen neuen kaufe, obwohl der alte noch geht und „veralltete“ Geräte so schnell wie möglich „nicht mehr unterstützt“ – und mich natürlich an sich binden will, daß ich nur ja nicht bei der Konkurrenz nachkaufe. Zudem glaubt man gar nicht, wie viele solcher Konfigurationsprogramme nur im lokalen LAN gehen, selbst für „Profi-Zeugs“ (Geräte-Suche per Broadcast oder dergleichen)…

Was ich also brauche:
– Alte und neue Geräte sollen „mischbar“ sein
– Möglichst einheitlich bedienbar
– Mieter sollen es nicht „verfrickeln“ können
– „Fernsteuerbar“ und Update per Netzwerk
– keine Hersteller-Bindung
– keine teure Hotel-Lösung (dazu sind 8 zu wenig und man hat wieder Hersteller-Bindung)
Was (eher) egal ist:
– Auflösung
– ob es Bezahlfernsehen kann
– ob es HBBTV kann

Letztendlich bin ich bei Enigma-Empfängern gelandet, weil die Anforderungen alle erfüllt sind und nun suche ich halt nicht unbedingt das neueste, sondern was, was wieder für eine Weile ausreicht und nicht de facto dann auch zum Neukauf von Bildschirmen führt.

Ich hoffe, ich habe ein wenig verständlicher machen können, worauf es mir ankommt…
 
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