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DVB-C in Technisat Gigaswitch 9/8K - 9/8G einspeisen

schumas

Newbie
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24. November 2010
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...habe einen Technisat Gigaswitch 9/8G (Multischalter) im Keller, sowie eine
Technisat Gigaswitch 9/8K (Kaskade) auf dem Dachboden.

Jetzt möchte ich DVB-C über den VHF/UHF einspeisen. Meine Frage:
ist es wichtig, dass das DVB-C Kabel an der Kaskade eingespeist wird, oder
kann man das auch an den Multischalter anschliessen?

Geht das nur entweder oder, oder kann man auch zb. DVB-T über die im Dachboden montierte Kaskade einspeisen
und zusätzlich DVB-C an den VHF/UHF Multischalter im Keller anschliessen?

DVB-C kommt im Keller an und DVB-T auf dem Dachboden.
ich würde ungern ein weiteres Kabel verlegen....
 
AW: DVB-C in Technisat Gigaswitch 9/8K - 9/8G einspeisen

Das hängt davon ab, an welchen anschlüssen Du überall dvb-c haben willst. An allen 16, dann in den MS (g) und in die Kaskade mitnehmen. Wenn nur an den 8 der Kaskade dann da rein. Achte aber auf die unterschiedlichen Pegel!
 
AW: DVB-C in Technisat Gigaswitch 9/8K - 9/8G einspeisen

idealerweise an allen 16.
dann in den MS (g)
das passt ja dann, multischalter hängt direkt neben der DVB-C anlage
und in die Kaskade mitnehmen
=? du meinst, dass die Beiden VHF/UHF von Multischalter und Kaskade verbunden sein müssen?
das ist der Fall, hatte 9 Kabel von oben nach unten gezogen und jetzt befürchtet, dass ich eins "vergessen" habe.

Achte aber auf die unterschiedlichen Pegel!
hast du evt. dazu einen erhellenden link oder erklärung?
 
AW: DVB-C in Technisat Gigaswitch 9/8K - 9/8G einspeisen

Die signalpegel sat und dvb-t bzw. dvb-c sind uoft unterschiedlich hoch und MS ohne regelbare dämpfung können da Probleme machen. Hier empfehle ich fachkundige Messung.
 
AW: DVB-C in Technisat Gigaswitch 9/8K - 9/8G einspeisen

Mal Einspeisung in nur eine, mal in zwei Matritzen. Wer glaubt da noch, dass die Signale nur den Teilnehmern zugeführt werden die auch einen Vertrag abgeschlossen haben? Eine widerrechtliche Einspeisung wird vom BK-Netzbetreiber unabhängig von der tatsächlichen Nutzung als Leistungserschleichung verfolgt. Let it be!

hast du evt. dazu einen erhellenden link oder erklärung?

Bei dem Fragenniveau ist es unwahrscheinlich, dass du über ein Antennenmessgerät verfügst und die Normpegelfenster oder Normen zu Erdung und Potenzialausgleich kennst. Hochfrequenztechnik ist entschieden anspruchsvoller als Starkstrominstallation und der BK-Netzbetreiber hat sicherlich keine Lust mögliche Blitzströme einer nicht oder nur normwidrig ausgeführten Satellitenantennenanlage über die Netzebene 3 zu erden.

Ohne Kenntnis der örtlichen BK-HÜP-Pegel kann auch kein Antennenprofi eine fachgerechte Verstärkungs-/Dämpfungsberechnung vornehmen. Ich gehe daher über die Empfehlung von u040201 hinaus und rate die BK-Einspeisung einem Installationspartner des BK-Netzbetreibers zu überlassen, der sich auch Erdung und PA ansieht.

BTW: GigaSwitch 9/8 G und 9/8 K gleichen die Verteilverluste von jeweils ca. 14 dB im Bereich von 47-862 MHz durch Verstärkung auf -5...-4 dB (Grundgerät) bzw. 1...4 dB (Kaskade ./. 2...3 dB Durchgangsdämpfung des Grundgerätes) aus. Terrestrisch aktive Matritzen sind nicht rückkanaltauglich.
 
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