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Hardware & Software Der Wechsel von Windows 7 wird schwierig - neue Probleme für Admins

Administratoren, die per System Center Configuration Manager (SCCM) alte Windows 7-PC auf Windows 10 bringen wollen, stehen vor neuen Problemen. Wer dabei OEM-Systeme zu versorgen hat, kann das Upgrade über SCCM nicht durchführen - das ist aber kein Fehler, sondern so von Microsoft vorgesehen.

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Allerdings ist diese Hürde nicht überall bekannt. Auf diese Probleme weist Günter Born in seinem Blog Borncity hin. Born hatte dabei Berichte von gescheiterten Upgrade-Versuchen über den System Center Configuration Manager gefunden. Hintergrund ist der auslaufende Support für Windows 7, der nun viele Unternehmen zum Handeln zwingt, wenn sie nicht demnächst hohe Kosten für einen erweiterten Support für Windows 7 bezahlen wollen.

Versucht nun aber ein Administrator über den System Center Configuration Manager OEM-Lizenzen auf Windows 10 zu aktualisieren, schlägt der Prozess fehl. SetupComplete.cmd kann in diesen Fällen nicht ausgeführt werden - und das ist auch so gewollt. Microsoft-Mitarbeiter Michael Niehaus hat sich entsprechend bei Twitter in die Diskussion um die Upgrade-Probleme eingeklinkt und erläutert, dass es kein Bug sei, sondern eine Limitierung.

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Gewollte Einschränkung
"Das ist eine Einschränkung - es wurde so implementiert, dass OEMs davon abgehalten werden, diesen Mechanismus zu nutzen - es ist nur mit VL-SKUs verfügbar", erläutert Niehaus. Dadurch kann man nun aber auch bei den Nutzern in Unternehmen nicht den einfacheren Schritt über den System Center Configuration Manager beschreiten.

Probleme verursacht das nun aber, da scheinbar die Information, wie ein Upgrade (verhältnismäßig) einfach und zuverlässig durchgeführt werden kann, nicht in den Unternehmen ankommt.

Dass viele Konzerne den Umstieg bisher hinausgezögert haben, ist dabei auch wenig hilfreich.

Quelle; winfuture
 
wie man auch immer zu w10 steht, aber wenn man jetzt erst anfängt alte clients upzugraden, dann ist man echt früh dran.
das gute an w7 war die eindeutige version. bei w10 gibt es alle halbe jahre eine neue und man verliert den überblick. das ist eher das problem in den firmen. oder man greift dann zu einem LTR.
davon abgesehen hat eine firma VLs und schlägt sich in seltesten fällen mit einem upgrade rum. dabei kann viel zu viel schief gehen.
 
Ich bleibe beim win7,
So viel mach ich eh nicht mehr am PC, und werde es so belassen wie es ist...

In der Firma ist auch überall noch win7 auf den PCs, nur das die irgendwie ein Update geladen haben, so das die PCs morgens eine Stunde brauchen um zu starten ,,bitte Warten...,,

Teilweise schalten die Leute die PCs garnicht mehr aus, weil das bitte warten morgens zu lange dauert lol
 
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