Der Beitrag von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen Staatshaushalt

[mattmasch]

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...@osama007
In welcher Welt lebst du denn, wo sorgt denn der Mann heute noch allein für das Familieneinkommen?
Ich kenne keine Frau die sich zuhause hinsetzen will und warten bis der Göttergatte nach hause kommt.
Die meisten Frauen wollen schnellstens, meist nach 1 Jahr, nach der Geburt eines Kindes wieder arbeiten gehen.
Sie wollen ja auch ihre Karriere verfolgen.
Sie haben doch nicht studiert oder einen guten Beruf gelernt um dann nur in der Küche zu stehen.
Das war vielleicht in den '50 Jahren des vorigen Jahrhunderts mal so.
Was glaubst du wie viele Familien es gibt wo die Frau mehr verdient als der Mann.
Ok, ich kenne es gar nicht anders, in der ehemaligen Ostzone waren von den Beschäftigten 49 % Frauen.

Die Steuernachzahlungen kommen nur auf dich zu wenn du die falschen Steuerklassen gewählt hast, ansonsten bekommst du wieder was rau.
Außerdem weiß man das ja schließlich was man ca. nachzahlen muss wenn ich 3/5 wähle und kann mich darauf einstellen.

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@willi320
Nur in einem muss ich dir widersprechen, bei den Eigenheimen sind wir nicht Spitzenreiter.
Da legen die Südländer viel mehr Wert darauf als der Deutsche.
Auch wenn sie weniger verdienen, da verzichten die eher auf Urlaub, hochwertige Ausstattung, Auto etc.
Bei Wohneigentum ist Deutschland, zusammen mit der Schweiz an letzter Stelle in Europa.

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[u040201]

AW: Der Beitrag von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen Staatshaushalt

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Dort ist es auch ein wesentlicher teil der altersvorsorge.

 

[willi320]

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@Mattmasch

Da hast du mich falsch verstanden, mir geht es nicht um die Wohneigentumsquoten.
Da sind schon Kulturstrukturell Länder wie Rumäninnen vorne mit einem doppelten Wert
wie DE oder die Südländer.
Mir ging es um die Kostenlüge, die immer Verbreitet wird. Also wie schlecht es in DE ist.
Dazu gibt es Studien im EU- Vergleich z.b von den Bausparkassen.
Laut LBS-Studie liegen selbst in den Musterländern für kostengünstiges Bauen, den Niederlanden und Großbritannien, die Preise rund 25 Prozent höher als in Westdeutschland.
In Deutschland haben sich Neubauten seit 2002 fast gar nicht verteuert. Dagegen sind in Nord- und Südeuropa die Preise explodiert: In Schweden oder Italien kostet das eigene Häuschen heute doppelt so viel wie vor zehn Jahren.
Affordability Index: Zwischen zwei und zwölf Jahresgehältern für 70 m²
Wie lange muss ein Verbraucher sparen, bis er sich Wohneigentum leisten kann? Hier dürfen sich die Deutschen freuen: Sie müssen nur etwas mehr als zwei Jahresgehälter für eine Wohnung von 70 m² aufwenden. Am teuersten kommt der Erwerb die Russen und Israelis - dort sind zehn bzw. zwölf Jahresgehälter erforderlich. Da erreichen wir also Spitzenwerte

Die Deutschen sind nun mal das Land der Mieter, wie @u040201 es schreibt, bei uns ist es nicht
ein wesentlicher Bestandteil jeglicher Vorsorge, Wohneigentum zu besitzen.

Sogenannte Ausländer sind da anders, Studie: 43% der Menschen mit Migrationshintergrund leben in Deutschland in Wohneigentum, 31 Prozent im eigenem Haus, 12 Prozent in einer Eigentumswohnung.

Also sollten wir deutschen uns freuen, von solchen Werten können wir nur lernen

 

[osama007]

AW: Der Beitrag von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen Staatshaushalt

Auf jeden fall. In DE ist man schon sehr verwöhnt.

Da stimme ich dir voll zu, aber die Schere geht nun mal immer stärker auseinander.

Das Problem ist auch das man mittlerweile kaum eine Festanstellung bekommt. Und das schreckt die Leute auch in gewisser Weise davon ab, eine Familie zu gründen bzw. Kinder zu bekommen.

Immer mehr Firmen stellen Leiharbeiter ein, oder man bekommt nur einen Zeitvertrag, und die Menschen werden durch diese ja gnadenlos ausgenutzt. Und die Chefs fahren dicke Gewinne ein.

Aber trotz allem ist es so wie mein Vorredner sagt, es geht uns immer noch so gut wie fast nirgendswo anders. Und die ausländischen Mitbürger tragen einen riesegen Teil dazu bei.

@mattmatsch

Also ich kenne genug "altmodische Frauen" die sich gerne paar Jahre länger um die Erziehung kümmern würden, zumindest sagen die es so.
Die sagen dass das mit der Arbeit und den Kindern zuviel für die ist. Aber den "Weibern" kann man es sowieso nie recht machen. Wenn die mehr Zeit hätten würden die wieder sagen das die lieber Arbeiten sollen.

Gruß

 

[mattmasch]

AW: Der Beitrag von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen Staatshaushalt

...das trifft vielleicht auf Frauen zu die nicht studiert oder keinen anspruchsvollen Beruf erlernt haben.
Die möchten nämlich schnellstens an ihrer Karriere weiter basteln.
Und da ist jeder Monat den sie nicht wieder arbeiten kontraproduktiv.
OK, bei einer Putze oder Ungelernten spielt es keine Rolle wie lange sie zu Hause bleiben.

 

[osama007]

AW: Der Beitrag von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen Staatshaushalt

Ja, so ist es, doch oft haben solche Frauen mehr Kinder wie die Anderen und jammern rum das die kein Geld haben obwohl ihre Kinder den ganzen Tag in der KiGa sitzen. Und da die ja nichts gescheites gelernt haben, sitzen die zuhause, glotzen und erzählen das sie keinen Job finden. Da kenne ich auch welche von. Und der Kerl schiebt Überstunden weil er Geld verdienen muss .
Ausnahmen bestätigen die Regel.

Gruß

 

[mattmasch]

AW: Der Beitrag von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen Staatshaushalt

...da kann ich nicht widersprechen.
Ist so, meinst haben die sozial schwächeren den meisten Nachwuchs.
Dann weiß man ja auch was aus den Kindern wieder wird, leider, mit wenigen Ausnahmen,auch wieder H4'ler.
Die machen's eben wie die Biber, und bauen ihr "Haus" mit dem Sch***z.

 

[osama007]

AW: Der Beitrag von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen Staatshaushalt

Das hast du gut gesagt:emoticon-0136-giggl.

Und dann sind es meistens solche die alles auf die Ausländer schieben.

Gruß

 

[ss2karte]

AW: Der Beitrag von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen Staatshaushalt

@mattmasch
...Für Löhne sind in erster Linie die Arbeitnehmer, die Gewerkschaften und die Arbeitgeber zuständig.
Und mal was zu Krediten.
Das einzige wo ich es einsehe einen Kredit aufzunehmen ist bei Wohneigentum!
Das war auch bei mir der einzige Kredit den ich in meinem ganzen Leben aufgenommen habe.
....

keine kredite
na mit der einstellung wird das nichts
wie unser Finanzsystem funktioniert ist dir wohl schleiherhaft
ohne kredit kein neues geld (geldschöpfung aus dem nichts)
oder was meinste warum die ezb die zinsen immer weiter senkt
damit die banken ihr kreditrisiko gegenüber der überschuldeten wirtschaft/privat/staaten
überdenken die ezb will die kreditvergabe ankurbeln
aber die banken bekommen kalte füsse
weil keine einzelne zu lehmann brothers werden will
wen du noch was retten willst nimm kredite wie verrückt!!!!!
aber zurückzahlen sonst gleicher effekt

 

[ss2karte]

AW: Der Beitrag von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen Staatshaushalt

das verhältniss zwischen abschöpfen des geldes durch die 1% superreichen
muss mit der geldschöpfung durch kredite der restlichen 99% (die auch zurückbezahlt werden)
im einklang stehen
ansonsten ist zu wenig geld im wirtschaftskreislauf

und wie das verhältniss derzeit ist kannste ja überall sehen krisen/geldknappheit so weit das auge reicht

 

[rowdy76]

AW: Re: Der Beitrag von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen Staatshaus

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komm mir nicht mit pi-news(-dreckspack).. nazi-propaganda-seite..!! :stop:

 

[RheaM]

AW: Re: Der Beitrag von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen Staatshaus

Das mußt du mal erklären. Nationalsozialisten sind antisemitisch und haben im dritten Reich eng mit islamischen Führern zusammengearbeitet, es gab sogar arabische Truppen unter Führung der Wehrmacht.

PI- News ist nun das ganze Gegenteil, Pro- Israel und Islamkritisch. Wie paßt das zusammen?

 

[rowdy76]

AW: Der Beitrag von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen Staatshaushalt

nicht arabische.. osmanen.. osmanen sind keine araber.. osmanen sind türken!!
(araber hatten mit den engländern nen pakt geschlossen)
aber sonst hast du recht mit dem, was du schreibst!