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Der Beitrag von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen Staatshaushalt

AW: Der Beitrag von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen Staatshaushalt

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Hatte schon lange überlegt, was Das bedeuten soll.

Ich kann mir kaum vorstellen, das ein "Zugewanderter", mehr Steuern zahlt, als ein "Alteingesessener" (von Gesetzes wegen).

MfG
 
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Was ist dann mit den Ländern, aus denen die qualifizierten Leute abwandern? Es entsteht ein großer wirtschaftlicher Schaden, den dann Juncker mit großen Investitionsprogrammen wieder ausgleichen will, was nicht funktioniert. Letztlich kauft dann die EZB wertlose Staatsanleihen, bei denen schon für die Zahlung der Zinsen wieder neue Schulden aufgenommen werden müssten.

Die Akademiker aus Spanien, Griechenland etc. sind schon in Deutschland angekommen, verkaufen sich deutlich unter Wert, was einen starken Druck auf die vorhandene Belegschaft ausübt.

Was ist eigentlich mit den unqualifizierten Flüchtlingen aus Afrika die auf Lampedusa ankommen, aus den Ländern mit Bürgerkrieg müssten wir sie nach dem Grundgesetz aufnehmen.
 
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...ja, die müssen wir nicht nur aufnehmen, das gebietet die Menschlichkeit.
Wenn jemand aus irgendwelchen Gründen verfolgt wird und sein Leben in Gefahr ist hat er so lange Asyl zu erhalten bis die Situation in seinem Herkunftsland wieder sicher für ihn ist.
Oder wenn er nützlich für die Wirtschaft ist, dann soll er auch ein Aufenthaltsrecht bekommen.

Was hat Griechenland oder Spanien für einen wirtschaftlichen Schaden, wenn Menschen in andere Länder auswandern und diese Staaten keine Sozialleistungen an diese Menschen mehr zahlen müssen.
Es gehen viele sowieso zurück wenn sich die Bedingungen in ihren Heimatländern wieder gebessert haben.
 
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Ein Politiker sieht die Situation etwa so:
Das sind zuviele Frage. Da müssen wir erst einmal eine Studie erstellen. In der Zwischenzeit appellieren wir an Ihre humanistischen Wertvorstellungen. Helfen Sie, wo Sie können und sei es nur über stillschweigende Zustimmung zur kreativen Verwendung Ihrer Steuern und Sozialabgaben. Das Zusammenbrechen der Sozialkassen werden wir langfristig zumindest durch den nur teilweisen Zusammenbruch des Rentensystems gegenfinanzieren.
 
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Der Westen hat in vielen Ländern erst eine Situation geschaffen, die die Menschen zur Flucht getrieben hat. Die Anzettelung von "Revolutionen" hat die Welt ins Chaos gestürzt. Das Grundprinzip des Kapitalismus: "Erzeuge Nachfrage und befriedige sie."
 
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...und was wäre das umgekehrte Prinzip?
So wie im ehemaligen Ostblock eine Mangelwirtschaft!
Das ist doch das schöne, das ich weiß wofür ich arbeite, mir wird immer wieder etwas neues erstrebenswertes gezeigt.
In der Ostzone war das genau umgekehrt, da wusstest du was du gebrauchen konntest, aber leider war der Weg um es zu bekommen sehr steinig.
Und darum bin ich froh nicht mehr in einer Mangelwirtschaft leben zu müssen und meine Bedürfnisse befriedigen zu können.

Was haben andere Staaten mit der Misswirtschaft in Griechenland, Spanien, Italien, Frankreich zu tun?
Hätten diese Länder den Umbau ihrer Sozialsysteme, die Modernisierung der Wirtschaft, Abbau von Bürokratie und Bakschisch, konsequente Abschaffung der Siesta (also von 13-16 Uhr dreht sich kein Rad), Staatshaushalt konsolidieren etc.etc. genau so konsequent wie Deutschland vorangetrieben, und nicht einfach weiter geschlampert sähe es heute dort auch besser aus!
 
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Hast Du auf meinen Beitrag geantwortet?
 
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...du hast doch von anzetteln von Revolutionen geredet, und das der böse Kapitalismus Wünsche weckt und dann befriedigt, oder?
Revolutionen kann man nicht anzetteln wenn die Umstände dafür nicht gegeben sind!
Oder versuche mal eine Revolution heute in Deutschland "anzuzetteln", ich glaube da stehste alleine da.
Nur da wo Unzufriedenheit besteht sind Menschen bereit ihre Situation zu ändern.
Einen satten Menschen kannste nicht mit einem guten Essen in ein Restaurant locken!
Und der Westen sollte jeden Land zur Seite stehen das sich ihm zuwenden will, ist später ein Rohstofflieferant und Absatzmarkt.
 
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Du hast ein Problem, Du interpretierst in Meinungsäusserungen hinein, was Du meinst, argumentativ zu ge/missbrauchen zu können. Ich schrieb "Revolutionen" nicht Revolutionen. Die Unruhen in den Ländern, die jetzt zu den Flüchtlingsströmen führen, sind nicht durch die inneren Widersprüche in den Ländern selbst hervorgerufen worden, sie sind förmlich "demokratisch" implantiert worden. Die "Revolutionen" in den arabischen Ländern waren doch erfogreich, warum wollen dann die Befreiten weg?

Zu Kapitalismus, Angebot und Nachfrage: In Deutschland hat sich eine regelrechte Flüchtlingsindustrie entwickelt. Die Einen liefern, die Anderen befriedigen und fragen weiter nach. Wie kommen so viele Flüchtlinge nach Deutschland, wenn sie Deutschland als Erstaufnahmeland bestenfalls über Nordsee, Ostsee oder vom Himmel erreichen können?
 
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...der größte Teil der Flüchtling bekommt ja auch keine Aufenthaltsgenehmigung da sie über sichere Drittstaaten eingereist sind.
Aber sie müssen bis ihr Status geklärt ist erst einmal aufgenommen werden, da viele keine Papiere mehr haben (verloren, vernichtet).
Dann muss erst mal ihr Herkunftsland herausgefunden werden, und die ganze Prozedur dauert natürlich bevor sie abgeschoben werden können.
Was hat das mit einer Flüchtlingsindustrie zu tun?
Wo wird da Gewinn erzielt?
Du meinst doch nicht etwa wie bei Organisationen die "JOHANITER" oder dergleichen die solche Erstaufnahmelager betreiben und daher nicht mehr benötigte Kasernen vom Bund gemietet haben, das die damit Gewinne erwirtschaften.
Du in 1/2 solchen Lagern kenne ich mich aus, mache dort Elektroarbeiten.
 
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...das meinst du jetzt nicht im Ernst, oder, ich glaube doch?!?!
Ist einfach lächerlich, dann darfst du nirgends mehr humanitäre Hilfe Leisten, ich hoffe du selbst kommst niemals in die Situation das du Hilfe benötigst!
Dann müsste man bei jeder Hilfe, wie bei Ebola erst mal nachsehen ob da jemand was dabei verdient.
Bei irgend welchen humanitären Sachen verdient immer jemand damit sein Geld, aber ist das ein Grund um keine Hilfe zu leisten, ist doch egal was es kostet, wenn es geht um Menschen geht.
Da ist Geld eine Nebensache, vor allem für ein so reiches Land mit seinem ganzen Wohlstand wie Deutschland!
Man sollte sich vielleicht mal wieder erinnern wie Deutschland als es 1945 m Boden lag geholfen worden ist!
 
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Genau das versucht aber diese Studie zu unterstellen bzw. noch konkreter zu behaupten, dass Zugewanderte mehr für den deutschen Sozial-Staat beitragen als die Deutschen selber. Aber vielleicht ist das auch in der zitierten Meldung nur unglücklich und falsch dargestellt, aber im eigentlichen Studienergebnis ganz anders gemeint.

Sowas, die Diskussion hier und andernorts, kommt von sowas, der missverständlichen und unklaren Darstellung von einfachsten Sachverhalten in einer bezahlten (im doppelten Sinn von mir gemeint: Bezahlt mit Geled und bezahlt, um ein bestimmtes Ergebnis dargestellt zu bekommen) Studie. Klare Worte von Politikern und politischen Interessenvertretern würden für Klarheit sorgen, die so von diesen aber gar nicht gewollt ist.
 
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Nein! Die zentrale aussage ist, dass migranten mehr beiträge zum staatshaushalt leisten als sie an transferleistungen bekommen. So einfach!
 
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Ich bekomme gar keine "Transferleistungen", leistze aber auch einen Betrag zum Brutto-Inlands-Produkt. Dazu brauch ich nicht mal eine Studie in Auftrag geben und zu bezahlen.

Wenn man wirklich getrennt nach Deutschen und Zugewanderten die Leistungen (Einnahmen wie Ausgaben) verteilen sollte, dann würde ich mich sehr wundern, wenn dann das "Geschrei" bei den Ausländern nicht größer ist als bei den Deutschen.

Die Bundes-Republik-Deutschland ist ein ganzheitlicher Staat und auch so zu betrachten. Wer es anders macht, macht dies bewusst, um bestimmte Bevölkerungs-Gruppen gegeneinander "aufzuhetzen".
 
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