Der Beitrag von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen Staatshaushalt

[claus13]

AW: Der Beitrag von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen Staatshaushalt

Wie mein Vorschreiber schon schrieb und ich auch stets darauf verweise, zählen für mich die Inhalte von Artikeln. Aber das wirst Du niemals lernen und erst recht nicht verstehen @mattmasch.

Don't.......

Gruß
claus13

 

[mattmasch]

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...wie schon gesagt, mir ist ein Ali, oder wie er sonst auch heißen mag, der einer geregelten Arbeit nachgeht, 10x lieber als ein deutscher Franz der sich sein H4 seit Jahren jeden 1. auf sein Konto überweisen lässt.
Was spielt denn die Herkunft und Nationalität in einer globalisierten Welt für eine Rolle?
Es ist doch sch.... egal ob in Deutschland 30% Menschen anderer Nationalitäten wohnen, Hauptsache die Wirtschaft floriert.
Wem stört es wenn in den Nachbarwohnungen meinetwegen portugiesisch, arabisch, aramäisch oder ein Hindi Dialekt gesprochen wird.
Deutschland ist nun mal ein Einwanderungsland, genau wie Australien, Neuseeland oder die Vereinigten Staaten.
Und all diese Länder haben von der Einwanderung nur profitiert!

 

[Daggi_Duck]

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Genau deshalb spielt die Nationalität heute gar keine Rolle oder besser sollte gar keine Rolle spielen. Zuwanderung fremder Nationalitäten und auch Abwanderung der eigenen Nationalität gehört mit zur Globalisierung der Weltwirtschaft. Wer heute noch engstirnig nur national denkt, ist der Verlierer von morgen.

 

[jsp]

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Geb ich dann auch mal meinen Senf dazu:

Ich gebe da mal @mattmasch recht wenn er meint das ihm ein Ali usw. lieber ist der einer geregelten Arbeit nachgeht, Nationalität spielt keine Rolle.

Mann sollte jedoch dazu auch bedenken, das sich in diesem Land ein gewisses Lohnniveau und eine sozial hohe Lebenshaltung entwickelt hat. Diese zu verlieren oder schnell in Soziale Abhängigkeit zu fallen ist recht schnell gegeben. Davor haben viele Menschen in diesem Land Angst. Von der Studie auf der ersten Seite angheizt werden inzwischen auch Äußerungen der Industrie laut, Einwanderern schneller Zugang zum Arbeitsmarkt zu gewären. Logische folge: Löhne die an der untereren Grenze angesiedelt sind, dadurch konsequenter weise wieder weniger Einnahmen für den Staat. Die Spirale dreht sich dadurch nach unten. Des Volkes Mitte die schön ein Haus, Auto ect. abzuzahlen haben sind mittlerweile davon betroffen. Man könnte da Seiten voll schreiben.
Zur Aussage geregelte Arbeit: Klar, schön und gut wenn diese da ist, nur was nützt eine diese wenn einer malochen tut und so wenig bei einem Fulltime Job verdient und am Ende des Geldes noch soviel Monat Übrig ist? Die lebenserhaltungskosten sind derweil so gewaltig gestiegen, das viele von ihren klecker Lohn kaum noch über die Runden kommen.

 

[mattmasch]

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...Für Löhne sind in erster Linie die Arbeitnehmer, die Gewerkschaften und die Arbeitgeber zuständig.
Und mal was zu Krediten.
Das einzige wo ich es einsehe einen Kredit aufzunehmen ist bei Wohneigentum!
Das war auch bei mir der einzige Kredit den ich in meinem ganzen Leben aufgenommen habe.
Mir hat man noch beigebracht, erarbeiten und das Geld zusammen sparen, und dann kaufen.
Dann kann es mir nicht passieren das ich monatl. für Auto, Handy, Urlaub und was weiß ich nicht alles zahlen muss.
Habe ich das Geld heute nicht für einen Artikel, habe ich es morgen auch nicht.
Wer dann schon im Voraus Urlaubsgeld, Weihnachtgel etc. verplant hat, bevor er es bekommen hat der tut mir nur Leid, der kann einfach mit Geld nicht umgehen.

 

[lullu08]

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Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld bekommen nicht mehr viele (leider)
Wer dauerhaft auf pump lebt zahlt ein Leben lang viel Zinsen. Sieht erstmal schön aus, ab Mitte bis Ende vom Leben rächt sich das.
Mit Handy Verträge ist das auch so. Gibt auch einige die finanzieren einen USB Stick im MM für 0%, oder Konto dauerhaft rot richtig teuer.
Kreditkarten Anbieter ziehen auch vom Verkäufer viele %te ab. Die schlagen es oft drauf. Wer später bauen will hat die Schufa voll mit diverse Verträge. Wirkt nicht gut.

 

[Daggi_Duck]

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Aber nicht, wenn man wirklich gewillt ist, bis zu seinem Lebensende von unterhalb der Pfändungsbetrages liegenden Einkünften leben zu wollen. Für Schulden wird man nicht bestraft, es sei denn man hat die Schulden in betrügerischer Absicht gemacht, was dann eine Straftat des Betruges wäre. Banken und Handel machen es bewusst und mit voller Absicht den Leuten viel zu einfach, sich Dinge zu leisten, die sich eigentlich gar nicht leiten könnten. Da sollen dann auch die Banken oder Händler zu sehen, wo sie ihr Geld herbekommen, wenn man das Geld gar nicht hat.

 

[mattmasch]

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...nur wäre ich nicht gewillt bis an mein Lebensende mit den paar Kröten leben zu müssen die unterhalb der Pfändung liegen.
Ich glaube die Grenze liegt so bei reichlich 1000,- und für jedes weitere Familienmitglied so um die 200,-.
Und das nur weil ich mir zuvor jeden Scheißdreck bestellen musste.
Neee, meine Meinung:
erst arbeiten,
dann sparen,
dann kaufen.
Nicht umgedreht!
Dann kommt man gar nicht erst in die Predullie.

 

[Daggi_Duck]

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Richtig, die Pfändunggrenze für einen alleinigen Schuldner liegt z.Z. bei um die 1.000€. Dazu noch eine gut verdienende Familie (insbesondere Ehefrau), die nichts mit den Schulden zu tun hat (weil die Schulden vor der Eheschließung gemacht wurden bzw. der Ehevertrag die schuldnerische Mithaftung ausschließt) und man lebt ganz zufrieden.

Nee, das wäre für mich auch kein Leben. Man kauft das, was man mit eigenem Geld bezahlen kann. Einzige Ausnahme ist da wirklich Wohneigentum, weil die Bauzinsen sehr günstig sind und man keine Wohnungsmiete mehr zahlen muss, die man sonst ja eh zahlen müsste, ohne irgendwann mal Eigentümer der Wohnung zu werden.

 

[bigtower]

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Naja die Gedanken sind frei

 

[mattmasch]

AW: Der Beitrag von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen Staatshaushalt

...und was willst du uns damit sagen?

 

[Faulkner]

AW: Der Beitrag von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen Staatshaushalt

Das würde ich auch sehr gern wissen!!

 

[sigi06]

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Hi!

und ich auch?

 

[osama007]

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Also meine Meinung dazu ist: der deutsche Staat müsste seine eigene Bürger die Kinder haben noch stärker unterstützen, so das die Leute sich Kinder "leisten" können.

Jetzt ist es mittlerweile so das wenn man z.B zwei Kinder hat, beide Elternteile Arbeiten müssen um über die Runden zu kommen. Und wenn man dann noch Eigenheim hat, dann ist es als Alleinverdiener fast unmöglich sowas hin zu bekommen. Ich rede jetzt nicht von weiß Gott von einem Palast.

Und wenn man schon was eigenes hat dann bleibt nur zu hoffen das einem nichts kaputt geht (Waschmaschine, Heizung, Auto.....), und wenn die Frau dann noch nen halbtags Job hat dann kommen ja noch saftige Steuernachzahlungen auf einen zu.

Die Mittelschicht wird ja am meisten beschissen.

Gruß

 

[willi320]

AW: Der Beitrag von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen Staatshaushalt

Habe zwei Kinder Frau geht halbtags, Haus, Auto, Urlaub alles da.

Zähle mir mal 4 Staaten auf wo es besser läuft wie in DE.
Wir sind Spitzenreiter bei Eigenheimen.

Ohne Ausländer würde DE zusammenbrechen