Debian - IPC - CF Karte

[lügnix]

AW: Debian - IPC - CF Karte

....

wichtiger sind also vielmehr:

- möglichst aktueller kernel
- sowas wie tmp2ram.sh installieren sowie logmini oder logmidi (wird bei ipc 11.5 installation automatisch installiert)
- preload und ggf readahead installieren
- /etc/fstab anpassen sowie den Tuning link aus post#6 beachten

mit /etc/fstab --- meintest du size anpassen?


Edit: Danke für das Howto für ein Container. Hat super funktioniert - danke bist echt der beste.

 

[aragorn]

AW: Debian - IPC - CF Karte

nein damit meinte ich sowas:

Normalerweise werden Zugriffszeiten in der Inodetabelle gespeichert. Wenn das nicht relevant ist, kann dies deaktiviert und so die Festplattenaktivität reduziert werden. Es muss nur die Option "relatime" oder "noatime" in der /etc/fstab an die passende Stelle gesetzt werden

so wie es auch hier HowTo Debian installation auf/für kleine Server (zb ThinClients Futro) unter Optimierungen beschrieben steht

 

[lügnix]

AW: Debian - IPC - CF Karte

jup das habe ich schon gemacht. Braucht man das drunter auch rc.local eintrag?

Danke das du dir so viel mühe mit mir machst.

 

[aragorn]

AW: Debian - IPC - CF Karte

du willst doch IPC benutzen oder nicht? dann mach das lieber über/mit tmp2ram.sh (das wird mit 11.5 automatisch installiert)

 

[lügnix]

AW: Debian - IPC - CF Karte

ist schon fertig. Hatte ich so gemacht. Bin gerade am HTTPS einrichten für Oscam und IPC

Gibt noch viel zu tun. Backup muss noch angelegt werden etc etc wenn ich Hilfe brauch melde ich mich wieder

 

[aragorn]

AW: Debian - IPC - CF Karte

wie gesagt wenn du IPC nutzt dann mach das mit /etc/rc.local besser wieder rückgängig! darum kümmert sich bereits /var/init.d/varlog also doppeltgemoppelt is nur künstliches chaos

 

[lügnix]

wie gesagt wenn du IPC nutzt dann mach das mit /etc/rc.local besser wieder rückgängig! darum kümmert sich bereits /var/init.d/varlog also doppeltgemoppelt is nur künstliches chaos

habe ich gar nicht gesetzt. Hatte ja dich erst gefragt. Arbeit nur mit IPC ist echt super.

so ich bins nochmal ich habe ein firewall script eingerichtet. Und die Ports eingetragen. Ich bekomme Samba nicht zum laufen.

TCP 445 in out
TCP/UDP 137 in out
TCP/UDP 138 in out
TCP/UDP 139 in out
TCP/UDP 1512 in out

Sehe aber mein Server nicht von Win7 Rechner.
Sobald ich bei Debian /etc/init.d/firewall stoppe funktioniert es.

Edit: Fehler im Firewall script.

Ich habe Samba eingerichtet. Wie würdet ihr die Zugriffsberechtigung anlegen?
chmod 777 /media/Daten - ab da kann ich er schreiben und lesen und ausführen. Da hätte aber doch dann jeder Zugriff, oder? Möchte das nur root und zwei Benutzer darauf zugreifen (rwx)

habe schon mit /media/Daten der Gruppe sambashare hinzugefügt und dort root sowie die zwei Benutzer eingetragen. Rechte auf 770 gelegt, klappt aber nicht.

 

[aragorn]

AW: Debian - IPC - CF Karte

warum willst du denn eine firewall nutzen?

es handelt sich doch um einen LAN-server oder nicht?
solange du keine DMZ weiterleitung im router einrichtest, brauchst du auch keine firewall (für eingehende verbindungen) da sowieso nur die ports funktionieren die du bereits in der hardware-firewall namens Router frei gibst - wenn du da keinerlei portweiterleitung einrichtest kann auch niemand aus dem internet auf dein lan zugreifen, da zum einen niemand aus dem/im internet LAN-ips ansprechen kann und somit auch nicht die adressen deines LANs kennt...

"777" ist übertrieben - wieso sollte man die dateien über samba ausführen können? ->

Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.

samba hat eine vom System getrennte Benutzerverwaltung.. lies dir dazu auch mal das durch:

Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.

 

[lügnix]

AW: Debian - IPC - CF Karte

@ aragon ich komm immer noch nicht zurecht mit samba. Leider hilft mir dein Samba Servrer link nicht viel.

möchte zwei Benutzer erstellen ohne das diese am Linux anmelden können.
drei Ordner dort kommt jeder drauf und kann löschen ändern oder hinzufügen.
ein Ordner nur für Benutzer 1
ein Ordner nur für Benutzer 2

Spoiler

[global]
passdb backend = smbpasswd
socket options = SO_RCVBUF=131072 SO_SBDBUF=131072 TCP_NODELAY
#socket options = SO_RCVBUF=131072 SO_SNDBUF=32768 TCP_NODELAY
#socket options = TCP_NODELAY,IPTOPS_LOWDELAY,SO_SNDBUF=32768;SO_RCVBUF=32768
max xmit = 32768
min receivefile size = 16384
use sendfile = true
aio read size = 16384
aio write size = 16384
aio write behind = true
workgroup = WORKGROUP
security = share
encrypt passwords = yes
server string = Home
wins support = yes
#browseable = yes
read raw = no
keepalive = 150
deadtime = 100
os level = 65




[Musik]
comment = Home of Daniel
path = /media/Daten/Bilder
browsable = yes
force group = smbdlna
force create mode = 0777
force directory mode = 0777
writable = yes
valid users = agent

 

[aragorn]

AW: Debian - IPC - CF Karte

Samba hat in der Standardinstallation eine vom System getrennte Benutzerverwaltung

das steht alles in dem link, den ich dir in post#43 nannte

wenn Benutze1 und Benutzer2 ein gemeinsamen ordner haben dann ist es eben eine Allgemeine Freigaben, die anderen 2 ordner sind Persönliche Freigaben

bei dem Link sind unten auch noch weitere Links angegeben die auch HOWTO sammlungen betreffen usw, also eigentlich solltest du damit ausreichend Informationen sammeln können - du musst dich damit eben nur mal auseinander setzen..

 

[lügnix]

AW: Debian - IPC - CF Karte

das mit samba habe ich jetzt hinbekommen so wie ich das brauche. bei ipc ist ja ein backup script dabei. ich möchte gern ein script erstellen, dass ein Backup von mein System erstellt wird (mit Bootloader)

pv /dev/sda > /media/Daten/backup/VollSIcherung_sda-`date-l`img -- damit erstellt ich mein Backup

möchte das danach geprüft wird ob das backup erstellt worden ist und älter löscht. Sowie soll das .img soll komprimiert in tar sein mit Passwort.

Kann mir jemand Hilfe Stellung geben?

 

[aragorn]

AW: Debian - IPC - CF Karte

regelmässig ein vollständiges backup bzw image zu erstellen kann ich dir nicht empfehlen, auch wenn du eine SSD oder sogar magnetscheibe hast.. das belastet das System viel zu sehr und absolut unnötig!
dann würde dir das laufwerk früher wegsterben bzw kaputt gehen als dir lieb is! (auch magnetscheiben!)


Erstell dir ein mal ein Image, dann mountest du dieses und lässt nur noch bestimmte dateien sichern die sich verändert haben (aber nicht einfach stumpf alles!) also zb mit rsync

 

[lügnix]

AW: Debian - IPC - CF Karte

@ aragorn: habe ich so gemacht, mit dem Backup. Hatte noch eine Frage vergessen. Du hast mir ein Super HowTo geschrieben im Thread #30 mit dem verschlüsseltem Container. Klappt wunderbar. Meine 3TB Platte ist ebenfalls verschlüsselt. Ich würde es auch gern über das Script entschlüsseln. Es klappt auch nur das ich für das 10MB und der 3TB jeweils ein Passwort eintippen muss.
Ich habe ein key auf /var/etc erstellt und möchte das die 3TB ohne Eingabe mit dem CRYPT entschlüsselt wird leider klapp das nicht. Hast du ein Tipp für mich?


#!/bin/bashlosetup /dev/loop0 /var/secure_container 1>&2
cryptsetup luksOpen /dev/loop0 varetc 1>&2
mount -t ext3 /dev/mapper/varetc /var/etc 1>&2
sleep 8
cryptsetup luksOpen /dev/sdb dm-1 1>&2
mount -o logbufs=8,logbsize=256k,noatime /dev/dm-0 /media/Daten 1>&2
cat /var/etc/3tb && {
/etc/init.d/samba restart
/var/emu/script/oscam restart
}

 

[aragorn]

AW: Debian - IPC - CF Karte

naja er fragt dich dann halt 2x nach einem passphrase, das sollte eigentlich kein problem sein

aber das ganze über key-dateien zu regeln ist sone sache.. du verschlüsselst die daten ja damit sie nicht mitgeommen werden können, also wenn du besuch von der polizei kriegst dass die nach abbauen deines rechners keinen zugriff auf die dateien haben oder sehen was da drauf is..
wenn du denen aber auch noch die key dateien mit gibst weil der usb stick die ganze zeit drin steckt oder die key dateien sogar direkt auf dem system liegen - was sollte dann die polizei daran hindern die einfach zu benutzen vorallem weil dein script die ja auch noch automatisch einhängt usw? dann wär die verschlüsselung also völlig sinnlos..

also entweder so lassen wie du es hast, dann kommt 2x nacheinander eine passphrase abfrage und du musst dann halt selber wissen, welche für welches lw steht, oder du machst vor dem cryptsetup ein kurzes echo um auszugeben "loop0",dann solltest du ebenfals beschreid wissen..

aber mach es anderen blos nicht allzu einfach - die verschlüsselung bringt nur etwas wenn die passphrase oder die key datei sicher und sauber vom rest getrennt aufbewahrt werden - ansonsten könntest du auf deine BankKarte auch mit edding deine PIN drauf kritzen, das hätte sen selben effekt...





ps: du hast mein script aber nun schlechter übernommen da die nachfolgenden befehle ausgeführt werden auch wenn die vorherigen fehlerhaft waren oder sgarnicht korrekt waren, das führt also zu vielen fehlermeldungen usw (die " && " sogaren dafür das nachfolgende befehle nur ausgeführt werden wenn die vorherigen fehlerfrei waren und nicht unterbrochen wurden usw) - das "cat" da versteh ich auch absolut nich was das nun fürn sinn haben soll - und was bringt es den standard-output (1) auf error-output (2) umzuleiten?
und das nächste mal solche sachen auch bitte in

 posten

 

[lügnix]

AW: Debian - IPC - CF Karte

die key file habe ich in den 10MB Container rein gelegt dieser wird ja als erstes Entschlüsselt damit sollt es nicht so ein Problem sein. Da ich für die 10MB file ein Pw angebe.

Aber wenn das auch zu unsicher ist. Gebe ich dann lieber zwei PW ein.