AW: Debian - IPC - CF Karte
nunja, trotzdem bremst du das system mit der compact flash karte aus.. ob es das booten bzw laden von programmen/libs ist oder das initialisieren eines transfers oder streams.
nutz stattdessen besagte SSD (aber dann musst du trotzdem das system optimieren und ähnliches wie bei der compactflash sowas wie tmp2ram.sh nutzen usw)
es gibt aber auch programme um das booten oder allgemeine laden usw zu beschleunigen: preload und readahead
siehe dazu folgende link:
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allgemeine tuning tips findest du hier:
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(gelten auch für debian, da ubuntu auf debian basiert..)
zum thema SWAP les dir mal unbedingt das durch:
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Sollte man bei genug RAM überhaupt Swap anlegen?
Hier ist die Antwort schlicht "ja", auch wenn es auf den ersten Blick unsinnig erscheint.
Selbst bei genügend RAM kann eine (dann sicherlich verhältnismäßig kleine) Swap-Partition aber Vorteile bringen, da Speicherseiten, auf die lange nicht zugegriffen wurde, ausgelagert werden können.
So kann der physikalische Speicher für bessere Dinge, z.B. als Cache, genutzt werden, was dem Gesamtsystem Vorteile bringen kann!
Es ist also immer gut, einen gewissen Swap-Bereich zu haben - der Kernel kümmert sich automatisch um die Entscheidung des Swappens (soll nun gewisser Speicherbereich ausgelagert werden oder nicht?), normalerweise hat der Anwender mit dieser "Magie" nichts zu tun. Bei Kernel 2.6 lässt sie sich allerdings beeinflussen, siehe dazu den folgenden Abschnitt.
und auch das:
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(auch wenn du debian hast)
du kannst das system auch zunächst ohne swap partition installieren und später ein swapfile anlegen.
eine etwas tricky lösung wäre später das swapfile im ram abzulegen aber dann müsste es bei jedem system start neu erstellt und eingebunden werden usw