Das Unternehmen Rightscorp steht vor der Pleite: Die Piraterie-Jäger leiden aktuell unter einem gewaltigen Schwund der Einnahmen - aufgrund fehlender Straftaten.
Piraterie-Jäger Rightscorp vor der Pleite
Das
Legale Streaming-Dienste immer beliebter
Aber wo keine Raubkopierer mehr sind, braucht es auch keine Jäger mehr. Schon 2014 verzeichnete
Die Gründe für den Absturz sind vielfältig: Wer heute überhaupt noch Filme und Musik im Netz illegal tauscht, greift auf Anonymisierungs-Verfahren zurück und verschleiert seine IP. Das Kernproblem liegt aber im veränderten Nutzerverhalten. Immer weniger User tauschen Musik oder gar Filme und Serien auf illegalen Tauschbörsen. Stattdessen sind legale Streaming-Anbieter wie Spotify, Amazon Instant Video oder Netflix immer mehr im Kommen. Erst kürzlich überholte Netflix die umstrittene Webseite kinox.to bei den Besucherzahlen.
Quelle: chip
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-Geschäft lohnt sich immer weniger - das gilt für die Täter genauso wie für die Piraterie-Jäger. Nun steht das Unternehmen Rightscorp vor dem Aus. Rightscorp konzentriert sich darauf, die Prozesse der Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen zu automatisieren. Seine Einnahmen erzielte das Unternehmen folgendermaßen: Überführte Raubkopierer wurden für jeden Verstoß mit 20 Dollar Strafe belegt - und entgingen dafür einem Gerichtsverfahren. Die ursprünglichen Rechteinhaber bekommen 50 Prozent der Strafe.Legale Streaming-Dienste immer beliebter
Aber wo keine Raubkopierer mehr sind, braucht es auch keine Jäger mehr. Schon 2014 verzeichnete
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. Im ersten Quartal diesen Jahres stürzte der Umsatz um satte 78 Prozent auf nur 68.000 Dollar - das geht aus den
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des Unternehmens hervor.Die Gründe für den Absturz sind vielfältig: Wer heute überhaupt noch Filme und Musik im Netz illegal tauscht, greift auf Anonymisierungs-Verfahren zurück und verschleiert seine IP. Das Kernproblem liegt aber im veränderten Nutzerverhalten. Immer weniger User tauschen Musik oder gar Filme und Serien auf illegalen Tauschbörsen. Stattdessen sind legale Streaming-Anbieter wie Spotify, Amazon Instant Video oder Netflix immer mehr im Kommen. Erst kürzlich überholte Netflix die umstrittene Webseite kinox.to bei den Besucherzahlen.
Quelle: chip