ca 30 Familienhaus! mit sat versorgen!

AW: ca 30 Familienhaus! mit sat versorgen!

also wenn ihr schon so weit seit , dann würd ich die komplete antenne , LNBs , kabel austauschen , so wie alle steckdosen in jede wohnung

natürlich das einfachste wäre einkabel system

sowas kann man weit als nur 30 anschlüse erweitern , und man braucht auch keine spezielle kentnise

das ganze würd nicht mal 2000€ kosten , wenn es jemand freiwilig in eingrif nimt , wenn da ne extra firma kommen soll , könte die 8000€ nicht reichen

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Wenn Ihr dabei bleiben wollt, dass ohne sat-receiver empfangen werden soll und nur eine beschränkte anzahl von programmen umgesetzt wird, dann ist czutis empfehlung gut und richtig. Wenn Ihr auch lösungen mit zusätzlichen satreceivern für möglich haltet und das gesamte angebot von (min.) astra für alle verfügbar sein soll, dann ist eine unicable-lösung das richtige. Schau mal bitte hier:
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...bei mindestens 30 Anschlüssen, wenn nicht sogar 60, wenn jeder Eigentümer 2 Anschlüsse bekommt, was zeitgemäß wäre, ist das eine Aufgabe für eine Fachfirma.
Ein Laie ohne entsprechende Messtechnik kriegt das mit Pegeln an den einzelnen Dosen, Programmierung der einzelnen Dosen bei Unicable, Potentialausgleich usw. niemals normgerecht hin.
Und 2 Anschlüsse pro Eigentümer wäre bei einer Neuinstallation das Mindeste.
Normalerweise rechnet man bei einer Neuinstallation 4 Anschlüsse/Wohnung.
Und 8000 Eus dürfte für das Unternehmen sehr knapp bemessen sein, das reicht im Leben nicht.

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wenn da alles getauscht wird und ne firma es macht , dann könten die 8000€ knap sein

das grobste kann man aber alles selber machen wie zb. kabel zihen ( es sind warschanlich schon kabel kanäle vorhanden ) , dosen kaufen und anschlisen , antenne aufstellen und ausrichten ,

das justiren und den pegel richtig einstelen kann schon ne firma machen , wird bestimt nicht mehr als 500-1000€ kosten bei 30 wohnungen

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...nur müsste dann schon sehr viel Fachwissen vorhanden sein um so eine Anlage in Angriff zu nehmen.
Und dann finde mal eine Firma die so was zu ende bringt, auf den Gewinn am Material verzichtet,irgendwelches Material (von fragwürdiger Qualität) verbaut das der Kunde besorgt hat, und sich noch eine Rute wegen der Gewährleistung über den Arsch zieht!
Ich würde so was niemals anfassen.

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Also es sollte auf jedenfall alles von einer Firma durch geführt werden.. Falls ich einen Auszug vom Kostenvoranschlag bekomme können wir den ja mal durchgehen.

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...aber wie schon gesagt, 1 Anschluss pro Wohnung ist definitiv zu wenig, und sehr kurzsichtig gedacht.
Normalerweise verlegt man 2 Anschlüssen ins Wohnzimmer, wegen Twin-Tuner Rerceiver, und je einen Anschluss in Kinderzimmer uns Schlafzimmer.

Und ohne genaue örtliche Kenntnisse kann dir hier auch niemand einen Kostenvoranschlag erstellen, weil die Materialkosten nur die halbe Seite der Medaille sind.
Vor allem die Kosten der Verlegung, Blitzschutz usw.

Geht zu einer bekannten ortsansässigen Firma und lasst euch einen Kostenvoranschlag für 2 oder 3 Varianten machen, und entscheidet dann.
Über Material was die Firma anbietet kann man dann mal hier drüber reden.

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Stimmt mit einem Anschluss pro Wohnung rechnet man heute schon lange nicht mehr.
Mit 8000€ ist das ganze nicht zu realisieren, mit Glasfaser kann man bestimmte Kosten der Potentialausgleiche einsparen, aber das reicht nicht aus.
Allerdings stehe ich bei solchen Projektplanungen inzwischen auf LWL, da man einiges flexibler ist, wenn man die Glasfasertechnik in jede Wohnung zieht.
Alternativ dazu würde sich Kopfstellentechnik eignen, muss ja nicht Kathrein sein ehemals Preisner, heute Televes bietet den Vorteil, das er den Elektrofachbetrieb vor Ort schon in der Planung unterstützt.

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Ich hab neulich ne Einkabel Anlage von Kathrein aufgebaut in nem Haus das zu nem Altenheim gehört und von der Aufbereitungsanlöage im Nabarhaus versorgt wurde. Die alten Leute waren mit den 20 Programmen und em schlechten bild auf ihren neuen Fernsehgeräten nicht mehr zufrieden. Das Haus hatte 11 Wohneinheiten und ich war glaub ich gute 3 Tage dabei. Leitungen konnten weiter benutzt werden, war BJ 1997, aber es müssen alle Dosen getauscht werden, sonst hast nen Kurzschluss auf dem Strang. Das war auch schon das schlimmste, jede Dose finden und Wandschränke abrücken um da mal eben schnell ran zu kommen oder festzustellen da ist doch nichts hinter. Ebenso müssen alle Verteiler die noch irgendwo verteckt sind getauscht werden. Man muss sich da echt erstmal nen guten Überblick verschaffen was man braucht und wo man hin muss und Termine absprechen damit man überall ran kommt und auch damit man weis was man braucht. Wir sind von strängen mit 4 Dosen ausgegangen, auf einmal waren es Teilweise doch 5 und wir mussten noch schnell ne 2. Leitung mit durchs Leerrohr schieben. Ich würde so etwas echt ungern wieder aufbauen. Zumal die Leute es auch wissen müssen mit was für einer Anlage sie es zu tun haben.
Als ich dann soweit fertig war dachte ich, ich könne den alten Leuten nen Boca HD Senator verkaufen, da dieser von der Bedienung genau für diese Zielgruppe gemacht ist, musste ich feststellen das dieser nicht an meiner anlage laufen wollte. Habe dann irgendwann ein Modell von Kathrein Probiert, da kann man genau die Anlage in den Einstellungen auswählen, und es lief sofort. Allerdings kostet der Kathrein HD Receiver auch mal 200€ und hat funktionen die die Kunden garnicht brauchen. Einfach irgend nen Receiver kaufen, Anschließen und läuft is da nicht. Aber manchmal geht es nicht anders, vorallem wenn jeder alles sehen will (PayTV usw...)

Letze Woche habe ich in einer anderen Kathrein Kanalaufbereitung 2x den Kanalzug UFO 374/TP eingebaut, ich muss sagen das hat mich echt überzeugt. Man kann mit einem Kanalzug 4 Ganze Transponder aus 2 ZF Ebenen umsetzen. Mit den 2 Einschüben hab ich Die Öffenlich Rechtlichen weitestgehend in HD umsetzen können und dann noch die Transponder von ProSiebenSat1 und RTL und noch irgendwas. Hatte so etwa 60 Sender in Digitaler Qualität. Fand das schon nicht schlecht. Aber man hat halt immernoch nicht die komplette Auswahl und das Material kost recht viel. Aber denke mal so etwas könnte man bei euch wieder verbauen ohne in jeder Wohnung arbeiten zu müssen, nur vielleicht mal Pegel messen. Nen DVB-C Tuner hat heute jeder neue TV verbaut, für alle andern mit ner Röhre kann man ja die alte Anlage parallel weiter betreiben.