Der Brite hatte den Hollywood-Blockbuster Fast & Furious 6 mitgefilmt und damit besonders großes Interesse der Ermittler auf sich gezogen
Ein 25-jähriger Brite hat den Hollywood-Film Fast & Furious 6 mitgefilmt und die Kopie im Internet verbreitet und privat verkauft. Entlarvt wurde er über eine Single-Börse.
Ein 25-jähriger Programmierer aus Großbritannien wurde von einem Gericht zu 33 Monaten Haft verurteilt. Der Brite hatte den Hollywood-Film Fast & Furious 6 mitgefilmt und online veröffentlicht. Der Mitschnitt wurde offenbar 779.000 Mal heruntergeladen und habe laut Universal Pictures 3,1 Millionen Euro Schaden verursacht. Der Mann soll die Kopie aber nicht nur verschenkt, sondern auch zum Preis von 1,5 britischen Pfund pro Kopie über Facebook verkauft haben. Insgesamt soll er so rund 1000 Pfund eingenommen haben.
Auf Facebook sieht er sich selbst als Märtyrer und schreibt: „Sieben Milliarden Menschen und ich war der Erste. F**k dich, Universal Pictures.“ Die Ermittler waren offenbar auf seine Spur gekommen, als sie im Internet nach seinem Nicknamen „Thecod3r“ gesucht haben. Diesen nutzte er nämlich auch auf der Onlinedating-Plattform Plenty of Fish. Ein Freund, der ihm bei der Aufnahme unterstützt haben soll, wurde zu 120 Stunden gemeinnützigen Dienst verurteilt.
Quelle: futurezone
Ein 25-jähriger Brite hat den Hollywood-Film Fast & Furious 6 mitgefilmt und die Kopie im Internet verbreitet und privat verkauft. Entlarvt wurde er über eine Single-Börse.
Ein 25-jähriger Programmierer aus Großbritannien wurde von einem Gericht zu 33 Monaten Haft verurteilt. Der Brite hatte den Hollywood-Film Fast & Furious 6 mitgefilmt und online veröffentlicht. Der Mitschnitt wurde offenbar 779.000 Mal heruntergeladen und habe laut Universal Pictures 3,1 Millionen Euro Schaden verursacht. Der Mann soll die Kopie aber nicht nur verschenkt, sondern auch zum Preis von 1,5 britischen Pfund pro Kopie über Facebook verkauft haben. Insgesamt soll er so rund 1000 Pfund eingenommen haben.
Auf Facebook sieht er sich selbst als Märtyrer und schreibt: „Sieben Milliarden Menschen und ich war der Erste. F**k dich, Universal Pictures.“ Die Ermittler waren offenbar auf seine Spur gekommen, als sie im Internet nach seinem Nicknamen „Thecod3r“ gesucht haben. Diesen nutzte er nämlich auch auf der Onlinedating-Plattform Plenty of Fish. Ein Freund, der ihm bei der Aufnahme unterstützt haben soll, wurde zu 120 Stunden gemeinnützigen Dienst verurteilt.
Quelle: futurezone