Digital Eliteboard - Das Digitale Technik Forum

Registriere dich noch heute kostenloses um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereiche, welche für Gäste verwehrt bleiben

Support Becker MAP PILOT - Update, Anleitungen SUPPORT

hab jetzt das alte backup wieder auf den BMP kopiert und das Navi lief ohne Probleme wieder.
also aus meiner sicht liegt es an der software. oder wie läßt sich das erklären.
@rfm48 habe bis jetzt keine karten manuell eingefügt. werde ich aber noch testen
wo soll dieses verzeichnis sein? Oder was ist mit clm gemeint?
5) Inhalt von CLM ins Stammverzeichnis
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
-> heinziiii
Das liegt nicht an der Software sondern am Speicherfehler. Beispiel: du willst den Buchstaben C speichern, das geschieht in einem Byte, ein Byte besteht aus 8 bit. Ein bit ist die kleinste Speichereinheit im Computer (BMP), es kennt nur zwei Zustände: an (1) oder aus (0). Zeichen werden codiert, der Buchstabe C ist im EBCDIC(ode): 1100 0011 (hex C3), ist das letzte bit defekt (hex C2) hast du B, ist das vorletzte bit defekt (hex C1) hast du A. Wenn du den Buchstaben A in das defekte Byte speichern willst, ist alles O.K. Der hier oft vorkommende Fehler ist das Attribut-bit "schreibgeschützt" im Indexeintrag der device.xml, bei fehlerhaftem bit steht da 0, also nicht schreibgeschützt und das hat vor meinem Schreibschutz zum Programmabbruch geführt. Das Tückische ist die Unvorhersehbarkeit: jede neue Version hat andere oder mehrere gegenüber der bisherigen Version abweichende Dateien. Konkret der Indexeintrag der device.xml (und damit das Attributbit) ist bei jeder neuen Version an einer anderen Stelle im Index. Deshalb: die funktionierende Version zurückspielen, da stören die fehlerhaften bits nicht. Bedenke: der BMP hat ca. 8 Milliarden Bytes, also über 64 Milliarden bits. Ein einziges fehlerhaftes bit an der "richtigen" Stelle genügt, um dir und vielen anderen Probleme zu bereiten.

Ich habe kein M013 und habe daher nur den Text von MUSA kopiert, d.h ich habe wg. M054 noch nie so upgedatet, kann dir also keine Hilfe geben. Bei den vorherigen Versionen ist der Ordner CLM leer oder gar nicht vorhanden, scheint ohne Bedeutung zu sein.
 
@rfm48 ,hätte über dein erstellten Schreischutz eine Frage und zwar
über die Toolbenutzung,muss ich etwas abändern ,oder nur aufs BMP kopieren und die
vorhandenen EXE. umbenennen,alles andere bleibt so ,wie es ist,oder muss ich etwas für mein BMP abändern...

Brauchte dein Schreibschutz noch nie nutzen,deswegen wollte es nur wissen..
 
Zuletzt bearbeitet:
->jakobus56
Ein einfaches Kopieren ins Hauptverzeichnis des BMP genügt, zur Sicherheit, um wieder ohne den Scheibschutz zu arbeiten, benenne die Autorun.exe in Autorun.ori um. Zum Verständnis hier der normale Ablauf:

BMP einschalten
WINCE wird gestartet
Windows lädt Firmware (Treiber) und diese schreibt in die device.xml die eigene Gerätenummer, der Schreibschutz der device.xml wird bei neuer Firmware vorher aufgehoben.
Windows startet Autorun.exe, diese startet Navi\HmiStartup.exe (also die normale Navigation).
HmiStartup.exe vergleicht jetzt die Gerätenummer in der device.xml mit der Gerätenummer in der Kartenlizenz und beendet das Programm bei Nichtübereinstimmung.

Meine Lösung (basierend auf der Idee von user Leiti): die originale Autorun.exe wird durch eine mit Mortscript erstellte Datei mit gleichem Namen ersetzt, diese ruft die autorun.mscr auf. Mit Mortscript werden die im Ordner 0 gesicherten device.* ins Hauptverzeichnis des BMP übertragen, damit stimmen die Gerätenummern überein. Am Ende wird die Autorun2.exe, die eine Kopie der originalen Autorun.exe ist, aufgrufen, es startet HmiStartup.exe.
Vereinfacht gesagt: Ich klinke mich zwischen dem Schreiben der Gerätenummer und dem Üperprüfen ein. Becker, genauso wie früher Medion Gopal, hat gegen Mortscript, einer VBA ähnlichen Programmiersprache, keine Chance. Schau dir mal mit dem Windows Explorer die Datei Autorun.mscr an.

Noch ein Tip: die hier angebotene V22 wurde aus einem BMP entnommen, es existiert eine device.xml und eine device.xmlt, beide mit Gerätenummer M075... Die device.xmlt wird beim Start des BMP erstellt und ist eine Kopie der device.xml. Dass eine Version zuerst auf dem BMP installiert, dann in den MB eingebaut und gestartet, erst danach eine Kopie aus dem BMP (!!!) gezogen und hier ins Board gestellt wird, ist neu. Diese Variante kennt mein Schreibschutz noch nicht. Damit es funktioniert: Lösche auf dem BMP die device.xmlt vor dem Einbau in den MB.
Da die Startsprache polnisch ist vermute ich mal, dass es sich hier um einen in Polen reparierten BMP handelt, der natürlich in Polen gestartet wurde. Ein netter Mensch war so lieb und hat die V22 aus dem BMP kopiert und ins Board gestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@heinziiii : Das Problem liegt im Verschleiß der Speicherchips, Wenn du davon ausgehst, das EEROM unendlich lange funktionieren, dann liegst du falsch. Auch SSD verrecken mit der Zeit. Nur haben die ein Speichermanagement drin, das die Schreibzyklen jeweils über die ganze Platte verteilt. Entscheidend sind nicht Lese-, sondern Schreibzyklen. Die belasten die Technik. Eine Speicherzelle kann vielleicht 10 oder 100.000 mal beschrieben werden. Danach ist das außerhalb der Spezifikation. Die kann auch schon früher verrecken. SSD nehmen nun Reservespeicher in Betrieb und sperren die Zelle gegen weiteren Betrieb. So etwas hat aber der BMP nicht eingebaut. Also muss der Speicher komplett getauscht werden. Da der eingelötet ist, bedarf es dazu einiger Technik. Man muss danach auch ein neues Image auf den BMP aufspielen. Erst dann ist der bereit für den ersten Start und danach beginnen die 60 Tage Update Zeit.
 
!!!!!! Moin bei mir funkzuniert es ohne probleme nach dieser anleitung !!!!!!
Es wurde mir der Tipp gegeben, dass die Seriennummern device.xml und device.xmlt nicht übereinstimmen könnten - ... und Tatsache, bei mir auch. Wenn ihr die Seriennummer auf M075****66400 setzt, dann stehen die Chancen ganz gut, dass es läuft. Ich habe nun alle device Dateien auf meinem BMP so geändert... auch im 0 Ordner des Schreibschutzes (obwohl ich gar nicht weiß, ob das zwingend notwendig gewesen wäre) und nur mal den Maps Ordner im Stammverzeichnis durch den neuen ersetzt (weil ich meine Einstellungen nicht verlieren wollte und weil das das letzte Mal so gut funktioniert hat).

Ergebnis: Kein ewiges booten, keine Dauerschleife, keine Fehlermeldung, alle Kartendaten auf Q2 2021 - kurz: Es scheint geklappt zu haben.
 

Anhänge

  • AnyConv.com__6ecc5b91-becf-4a47-8de0-06f9ecbc7d8d.jpg
    AnyConv.com__6ecc5b91-becf-4a47-8de0-06f9ecbc7d8d.jpg
    438,3 KB · Aufrufe: 58
Zuletzt bearbeitet:
Old Models BMP: (9077, BE 9077, M013, M041, M045, M046, M050 and M051)

Nehmen Sie Ihre im Becker Map Pilot-Paket hochgeladene ältere Version und tauschen Sie die folgenden Daten oder Ordner mit denen aus dem v21-Paket aus:
1) Navcore.apd in APD / Software
2) MapRegionsPSF50 (kompletter Ordner)
3) Lizenzen (komplette Ordner) im Navi
4) AutoRun.exe, device.sig, device.xml, device.xmlt, DeviceInfo.xml im Stammverzeichnis
5) Inhalt von CLM im Stammverzeichnis
6) Prüfen Sie, ob der Schreibschutz für die Dateien „device.xml“ und „device.xmlt“ vorhanden ist.


Take you older version uploaded in the Becker Map Pilot package and exchange the following data or folders with those from the v21 package:
1) Navcore.apd in APD / Software
2) MapRegionsPSF50 (complete folder)
3) licenses (complete folders) in Navi
4) AutoRun.exe, device.sig, device.xml, device.xmlt, DeviceInfo.xml in root directory
5) Content of CLM in the root directory
6) Check if the write protection for the files "device.xml" and "device.xmlt" exists.
 
Nach dieser Anleitung für ein altes Modul (9077) mit Speicherkarte war ich erfolgreich.

Ausgangssituation war folgende:

Das Modul aus einem B 180 Baujahr 3/2012 hatte die Software und das Kartenmaterial von 2011 drauf.

Für mich als Neuling in dieser Materie, gab es im Board keinen Hinweis auf eine andere Struktur im Datenaufbau im Modul als die, die im Download der aktuellen Karten ersichtlich waren. Es fing damit an das der Maps Ordner MapsRegions hieß und nicht MapsRegionsPSF50. Außerdem gab es einen Ordner Namens DRM. Dort befand sich die Datei summary.xml. Hier wurde also der „Sicherheitscode“ abgelegt.

Sämtliche versuche nach den Beschreibungen hier im Board, die Ordner und Dateien auszutauschen, schlugen fehl. Ich bekam das Beckerlogo und hin und wieder den Hinweis, dass das Modul aktiviert wird. Ich stellte schnell fest, die device.xml wird überschrieben, wenn das Modul neu startet. Egal ob im KFZ oder auch nur am PC durch entfernen vom USB-Port um es dann neu anzuschließen. Es waren dann die Daten meines Modul eingetragen. Egal ob mit oder ohne Schreibschutz. Also wird die Datei immer überschrieben.

Letztendlich kam bei mir das “scheißegal“ Gefühl hoch. Also habe ich nicht nur die Daten vom Modul gelöscht, sondern das Modul formatiert. Ohne Haken bei Schnellformatierung. Das dauerte länger als eine viertel Stunde. Danach wurden die original Dateien, die ich vor beginn gesichert hatte, wieder drauf geschrieben. Ein Test im KFZ zeigte mir, alles lief wie vorher.

Nun ging ich einen Schritt, der hier als oftmals als „besser nicht machen“ beschrieben wird: Ich installierte den Becker Content Manager und meldete mich bei Becker als User an.

Das Modul war mit dem PC verbunden als ich den BCM startete. Der erste Hinweis den ich bekam lautete: „Veraltete Software gefunden, die Software muss aktualisiert werden, damit die Karten ein Update erhalten können?“. Ich drückte den Button, der die Aktualisierung in Gang setzte. Knapp zehn Minuten später wurde der Ladebalken, bei erreichen der 100% grün, mit dem Hinweis „Aufgabe erfolgreich abgeschlossen“. Über den Button Verwalten konnte ich nun die Kartendaten verwalten. Suchte mir nur die für mich relevanten Länder aus und klickte auf synchronisieren. Nach dem Genuss eines großen Pottes Kaffee war dann der Download beendet und es wurde im BCM-Taskmanager wieder mit grünem Balken darauf hingewiesen, dass der Vorgang erfolgreich abgeschlossen sei.

Ich prüfte die Daten auf dem Modul nochmals. Und siehe da, es war nun ein Maps Ordner mit der Bezeichnung „MapsRegionsPSF50“ da. Na endlich. Nun aber ab ins Auto und freuen. Aber nee, nix freuen. Das übliche Beckerlogo mit dem Hinweis auf das Aktivieren des Moduls. Nach einigen Minuten zog ich das Modul raus und ab an den PC.

Nun sah ich ja die Firma Becker in der Pflicht. Rief dort die 0800er Nummer an und kam auch rasch mit einem freundlichen und kompetenten Mitarbeiter ins Gespräch. Nach Schilderung worum es ging und ich ja den BCM ja schon am Laufen hatte, konnte schnell gecheckt werden was fakt war.

Bisher von mir noch nicht beachtet, wies mich der gute Mann auf den Reiter Aktionen, oben links im BCM hin. Dort gab es die Option „Daten auf Fehler überprüfen“. Das machte ich dann auch. Es wurde in kurzer Zeit festgestellt, es gab 1 Fehler. Fehler beheben angeklickt und es begann eine Überprüfung, gefolgt von einem Download und einer Installation. Hierfür wurden etwa zehn Minuten benötigt bis wiederum eine Erfolgsmeldung kam.

Bei einem erneuten Test im KFZ aktivierte sich das Modul in kurzer Zeit und war einsatzbereit. Allerdings noch immer mit dem Kartenmaterial von Q2 2011.

Also zurück zum PC um die V22 zu installieren. Problem, die Europakarte hat mehr als 5 GB. Wollte natürlich gleich mal testen ob ich alles draufbekomme. Also eine vorhandene 32 GB Micro SD Card (mit fat32 formatiert) samt Adapter in das Modul gesteckt. Diese Karten funktionieren auch wenn hier und dort zu lesen ist, es gäbe mit irgend welchen Karten Probleme. Bei mir ging es.

Teilte dann die Ordner wie im Map Pilot-Paket für ältere Versionen vorgegeben in Modul und Card auf. Tauschte dann noch die Dateien, wie in Post #2.259 beschrieben aus.

Nun kam noch der Schreibschutz vom User rfm48 aus Post #2.102 ins Spiel. Die Vorgehensweise ist ja als Textdatei mit dabei. Vielen Dank dafür rfm48.

So, nun wieder mit Modul ins Auto und testen. Modul wurde zügig aktiviert. Nur kam der Hinweis, dass keine Berechtigung für Nutzung dieser Karten besteht.

Ich schaute am PC noch einmal auf die device.xml und stellte fest, hier waren nicht die für die V22 notwendigen M075****66400 eingetragen, sondern M054******66564.
Es konnte also nicht funktionieren. Änderte also die Dateien im root sowie im Ordner 0.
Beim nächsten Test im Fahrzeug klappte nun alles Bestens.
Also immer das Gleiche: Kaum macht man es richtig, funktioniert es !!!

Ich beschäftigte mich dann mit der AutoRun.mscr. Ich verstehe nicht wirklich viel von der Materie und könnte sicherlich niemals einen solchen Skript erstellen. Kann aber wohl nachvollziehen was damit gemeint ist und was dort in welcher Reihenfolge geschehen soll. Kam dann zu dem Schluss, die device.xml und device.xmlt im root braucht man gar nicht. Die werden doch von der AutoRun aus dem Order 0 ins root geschrieben. Kurzerhand stöpselte ich das Modul an den PC, löschte die beiden Dateien. Und ging wieder zurück zum Auto.

Bekam die Meldung das ich keine berechtigten Karten hätte. Verdammt, lag ich hier völlig falsch? Schaltete in den Radiomodus und fuhr gefrustet los. Nach ein paar hundert gefahrenen Metern klickte ich auf den Knopf Navi und siehe da, meine Karte war wieder aktiviert.
Also, wer den Schreibschutzmodus, in meinem Fall der von rfm48, installiert, braucht die Dateien device.xml und device.xmlt nicht ins root schreiben.
Aus vielen Beiträgen, die ich zu diesem Thema hier gelesen habe, kam ich zu dem Schluss, diese hier geschilderte Vorgehensweise auszuprobieren.

Da ich mein Modul erfolgreich mit der V22 aktualisieren konnte, möchte ich mich hier bei allen Usern, die die entsprechenden Fragen stellten und natürlich auch den Usern, die hier unermüdlich Hilfestellung geben recht herzlich bedanken.

Ich hoffe, diese Zusammenfassung hilft auch irgendjemand beim Lösen eines Problems ähnlicher Art.

Beste Grüße Quasico
 
-> Quasico
Die V22 wurde in einem BMP installiert, der BMP in den MB eingebaut und gestartet. Die Lizenzen passen, der BMP funktionierte. Dann wurde der BMP wieder an den PC angeschlossen und die Daten vom BMP auf den PC übertragen. Warum dies unser user das tat kann ich nur so erklären, dass er wohl testen wollte, ob der BMP nach der Reparatur in Polen läuft. Von meinem Schreibschutz und wie ich dort die Varianten abarbeite, weis er natürlich nichts. Ich interpretiere xml und xmlt vorhanden als Variante 2 und mache Unsinn, da im Ordner 0 die falsche Gerätenummer steht. Wenn du mal in den Kommentaren zurückblätterst siehst du, dass die user die Gerätenummern im Hauptverzeichnis und im Ordner 0 synchronisiert haben.

Die Lösung ist aber, wie ich in einem vorherigen Beitrag schrieb, viel einfacher: lösch die device.xmlt, dann hast du die Variante 1 (Becker Auslieferungszustand) und alles funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus in die Runde,
ich habe mir einen gebrauchten Benz gekauft in dem ein Map Pilot BE9077 verbaut war mit Karten aus 2011. Kurzum, ich habe rumgepfuscht in den Dateien und jetzt kommt nur noch „kein Entschlüsselungscode verfügbar“. Das Backup das ich mot dem Explorer gemacht habe in dem ich einfach alle Daten in einem Ordner gespeichert habe, hat leider nicht funktioniert.
Weiss jemand wie ich das Ding wieder auf den Auslieferungszustand setzen kann oder zum laufen bringe?
Danke Joe
 
Bei einem derart alten 9077 musst du erstmal die Software aktualisieren. Weiter oben ist beschrieben welche Ordner vorhanden sein müssen. Zusätzlich musst du für alle Karten eine Karte einsetzen. Lies einfach den Post von Quasico, zwei Post oberhalb von deinem. Der hatte das gleiche Problem.
 
Moin, danke, mein Problem ist ja ein wenig anders, ich habe kein Backup um die Software aktualisieren zu können oder kann ich einfach das Teil an die beckersoftware hängen und die repariert das erst mal? Hatte da irgendwo gelesen, das man das ja nicht tun soll
 
Zurück
Oben