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IPTV Auch Discovery startet einen eigenen Streaming-Dienst

Discovery+ startet zunächst in 25 Ländern

Nun hat auch Discovery einen eigenen, internationalen Streaming-Dienst angekündigt, um die eigenen Inhalte direkt an die Konsumenten zu bringen. Deutschland bleibt bei Discovery+ aber erstmal außen vor. Und wie passt eigentlich Joyn dazu?

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Es ist der Traum aller Medienkonzerne: Ohne irgendwelche zwischengeschalteten Vermittler direkt mit den eigenen Zuschauern in Kontakt kommen, am besten weltweit unter dem eigenen Markennamen - und natürlich gegen Bezahlung. "Direct-to-Consumer" heißt die Strategie, und internationale Streamingdienste sind das zugehörige Mittel, auf das man nun auch bei Discovery setzt. Und so wurde am Mittwoch nun der "globale" Start von "Discovery+" angekündigt - wobei "global" hier mit Vorsicht zu genießen ist, de facto wird der Dienst in der ersten Phase zunächst mal in 25 Ländern an den Start gehen.

In Großbritannien und Irland ist "Discovery+" sogar schon gestartet und hat dort im Herbst "dplay" ersetzt, am 4. Januar 2021 folgt mit den USA der Heimatmarkt, im weiteren Jahresverlauf sollen außerdem unter anderem Italien, die Niederlande, Spanien, Skandinavien, Brasilien und weitere asiatische Länder hinzu kommen. Deutschland ist in der Ankündigung erstmal außen vor. Auf Nachfrage heißt es seitens Discovery Deutschland: "Wir schauen uns die Produktmöglichkeiten von Discovery+ an und prüfen, ob und in welcher Form das im deutschsprachigen Raum in Zukunft Sinn machen könnte."

Das ist vor allem auch deswegen spannend, weil man ja gemeinsam mit ProSiebenSat.1 hier bereits den Streaming-Dienst Joyn betreibt, der neben dem kostenfreien ebenfalls auch einen kostenpflichtigen Teil umfasst. Ob und wie das mit Discovery+ zusammenpassen soll, wäre also zunächst die Frage, die zu klären ist. Für Discovery+ kündigt der Konzern jedenfalls in den anderen Ländern auch an, dass die Inhalte von Eurosport dort integriert werden sollen. Dafür gibt's bekanntlich hierzulande den Eurosport-Player - eine Integration in Joyn lässt aber nach wie vor auf sich warten.

Inhaltlich kann Discovery bei Discovery+ vor allem aus seinem riesigen Archiv schöpfen und will dieses zahlenden Kunden zugänglich machen. In den USA etwa stehen so zum Start direkt mal 55.000 Episoden von über 2.500 Formaten - ob aktuell oder aus der Vergangenheit - zum Streamen bereit. Das sei das größte Angebot, mit dem jemals ein neuer Streaming-Dienst gestartet sei, gibt man stolz zu Protokoll. Positioniert werden soll Discovery+ dementsprechend als führender Streaming-Dienst für non-fiktionale Inhalte, von hochwertigen Dokus bis zu trashigen Real-Life-Formaten. Home, Food, True Crime, Paranormales, Abenteuer, Wissenschaft, Technik - die Liste der Programmfarben ist so vielfältig, wie es das Senderportfolio von Discovery schon immer war, zu dem ja neben dem Discovery Channel beispielsweise auch HGTV, Food Network, TLC, ID, OWN, Travel Channel und Animal Planet gehören. Man will aber natürlich nicht nur TV-Inhalte wiederkäuen, sondern zahlende Kunden auch mit exklusiven Produktionen für Discovery+ gewinnen. Im ersten Jahr sollen so 1.000 Programmstunden frisches Material dazukommen, wobei man häufig auf Spin-Offs bekannter Marken setzt, so etwa bei gleich drei neuen Ablegern des US-Quotenhits "90 Day Fiancé".

Preislich liegt Discovery+ in den USA bei 4,99 Dollar im Monat - falls man zugleich allerdings auch Werbung akzeptiert. Will man komplette Werbefreiheit, steigt der Preis auf 6,99 Dollar im Monat. Allerdings setzt Discovery maßgeblich auf Vertriebspartnerschaften. In den USA etwa erhalten Verizon-Kunden in ausgewählten Tarifen ein Jahr Zugang zu Discovery+ umsonst, in Großbritannien setzt man auf Sky als Partner, in Italien ist der Mobilfunkprovider TIM an Bord. In einem Streaming-Markt, der sich immer stärker aufsplittet, sind solche Partnerschaften aber wohl auch nötig, um schnell eine angemessene Kundenzahl zu erreichen. Selbst für einen Medien-Riesen wie Discovery.

Quelle; dwdl
 
Egal wie viele Streaming Anbieter kommen und gehen, es wird sich nicht durchsetzen. Kein Mensch hat Bock bei jedem Streaming Dienst ein Konto und ein Abo oder per Guthaben sowas ähnliches zu Zahlen.
Auch Netflix, Amazon und Disney werden es nicht schaffen.
1. Zu Teuer.
2. Wenig Content.
3. Billige Produktionen. Sehr schlecht gemachte Filme. Die Kaufen sich nur die schlechten Filme ein.
Die können nicht mit den großen mithalten. Wie Hollywood oder die ganz anderen Studios wie die auch immer heißen. Weill die, die besten Filme Produzieren.
Man Kauft sich einen normalen Receiver mit Enigma2 und man hat mehr als 350 Deutsche Sender und von Sky bis was weiß ich noch was und so hat man seine Ruhe fertig. Es ist für jeden was dabei.
Festplatten sind auch schon billig genug man kauft sich eine und hängt es am Fernseher oder Enigma2 Receiver und schon kann man seine Filme sehen, das nennt man VOD (video on demand) und man braucht nicht immer eine Internetanbindung.
Den ohne Internet Anbindung funktioniert Netflix, Amazon, Disney gar nicht. Für was soll ich zahlen, wenn nicht die Datei mir gehört. Das ist alles nur Geld macherei.
Ganz einfach Satelliten Fernsehen wird niemals aussterben. Streamen gab es schon vor Netflix, Amazon und Disney.
Ja Satelliten Fernsehen ist auch Streamen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Dienste können es nur auf dauer schaffen wenn sie sich als 1 gemeinsamer dienst anbieten nur so kann man überleben auf dem Markt.
 
Die hätten alle mehr davon wenn sie sich eine Plattform suchen würden, wo man nur ein Abo benötigt. So wird das nicht funktionieren.
Mit der Musik über Deezer oder Spotify hat man es doch auch hinbekommen.
 
Auch Netflix, Amazon und Disney werden es nicht schaffen.
1. Zu Teuer.
2. Wenig Content.
3. Billige Produktionen. Sehr schlecht gemachte Filme. Die Kaufen sich nur die schlechten Filme ein.
Die können nicht mit den großen mithalten. Wie Hollywood oder die ganz anderen Studios wie die auch immer heißen. Weill die, die besten Filme Produzieren.

Du weist aber schon wer Disney ist - LOL da hast du aber ganz schön ins Fettnäpfchen getreten weil denen mehrere große Filmstudios gehören :D :D :D
Amazon und Netflix ... sterben wohl demnächst eher auch nicht ...

Wenn jedes Filmstudio jetzt seine eigenen Filme selbst vermarkten will sieht es eher schlecht für Sky aus ...
denn wenn keine Lizenzen mehr zum verkauf stehen können die wiederum nix senden ...
 
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Wenn jedes Filmstudio jetzt seine eigenen Filme selbst vermarkten will sieht es eher schlecht für Sky aus ...
denn wenn keine Lizenzen mehr zum verkauf stehen können die wiederum nix senden ...

Wenn jedes Filmstudio meint einen extra Bezahldienst haben zu müssen, gibt es für alle nicht genügend Abonnenten. Gut für Sky, damit in die Studios wenigsten etwas Geld fließt.
 
Ist trotzdem nicht gut für Sky weil wenn nix angeboten wird kann Sky nix senden :)
Klar die Leute müssen sich entscheiden was sie sehen wollen aber muss es muss nicht immer alles sein ...

Du kannst ja trotzdem immer nur einen Film auf einmal sehen ...
abonnierst du heute den und wenn du alles gesehen hast den nächsten Streaming Dienst :) viel Spaß
 
Netflix und Amazon stehen gut da, schon allein wegen den geringeren Versandkosten bei Amazon.

Disney hat sich selbst voll überschätzt mit dem Wandel von Linear auf Stream.

Ja, wieviel Abos will man haben, und noch eins extra für Kids, die sollen draussen rum toben wie echte Kids und Klingelpost oder sowas spielen.
Ja dann haben wir noch Spotty, xbox live, Handy Vertrag, DAZN... GEZ zwangsweise... Kaum noch Platz für weitere Anbieter oder?
 
Zuletzt bearbeitet:

Neue Details zu Discovery+ und dessen Deutschlandstart​


Discovery+ wird hierzulande von Vodafone vertrieben werden. Doch was gibt es noch Wissenswertes zu dem neuen Streamingservice:

Zunächst vielleicht einmal eine Erläuterung, worum es sich bei Discovery+ handelt: Der sogenannte Real-Life-Entertainment-Streaming-Service bündelt Marken und Inhalte von Discovery in einem Angebot. Der Dienst startete am 2. Dezember seinen „globalen“ Rollout in Großbritannien und Osteuropa (DIGITAL FERNSEHEN berichtete). Zum heutigen 4. Januar launcht die Plattform auch in den Verienigten Staaten. Der Rollout in den 12 europäischen Märkten ist im Laufe der Jahre 2021 und 2022 geplant. Hierzu gehört auch Deutschland. Den Vertreib in diesen Regionen übernimmt Vodafone.

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Discovery+ wird nach eigenen Angaben eines der umfangreichsten Angebote aller Streaming-Dienste präsentieren. In einer Mischung aus lokalen und globalen Themen finden sich dort hochwertige Dokumentationen und Original-Serien unter anderem zu Themen wie Lifestyle, Home & Food, True Crime, Abenteuer und Naturgeschichte, Wissenschaft, Technik und Umwelt.

Den Vetrieb von Discovery+ übernimmt Vodafone

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© Disovery

Im Rahmen der Distributions-Partnerschaft können Vodafone TV- und Mobilfunkkunden die Inhalte von Eurosport bis Animal Planet auf einer Plattform sehen. Wobei der Streamingdienst für Mobilfunkkunden von Vodafone vorerst nur in Großbritannien und der Türkei verfügbar sein wird.

Kasia Kieli, President & MD von Discovery EMEA: „Discovery+ wird unser einzigartiges und leistungsstarkes globales und lokales Content-Angebot nutzen, um den Fans in ganz Europa das Beste aus dem Bereich Real-Life-Entertainment zu bieten. Wir freuen uns sehr, dass unsere Beziehung zu Vodafone weiter wächst. Dank dieser neuen strategischen Partnerschaft werden unsere Zuschauer und die Kunden von Vodafone jederzeit und überall direkten Zugang zu den besten globalen und lokalen Discovery-Inhalten haben.“

Quelle; digitalfernsehen
 

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