Apple hat in der Nacht auf Mittwoch iOS 7.0.3 zum Download bereit gestellt. Dabei beseitigt das Unternehmen zahlreiche Fehler und Sicherheitsmängel. Zudem reicht Apple versprochene Funktionen nach. Darunter fallen etwa der iCloud-Schlüsselbund, der unter anderem Passwörter unter allen autorisierten Geräten abgleicht, sowie der Passwort-Generator in Safari. Mit diesem lassen sich automatisch sichere Passwörter erstellen.
Die Liste der Neuerungen in iOS 7.0.3.
Ferner kann man wieder über die Spotlight-Suche Wikipedia- oder Web-Suchabfragen absetzen. Nutzer, bei denen die neuen iOS-7-Effekte Schwindelgefühle und Übelkeit verursacht haben, können die Intensität von Animationen weiter herabsetzen. Der Menüpunkt "Bewegung reduzieren" schaltet die Effekte zwar nicht vollständig ab, verringert sie aber laut Apple auf ein erträgliches Maß.
iPhone-5s-Nutzer, die Touch ID einsetzen, bekommen den "Zum Entsperren streichen"-Schirm gar nicht mehr zu Gesicht -- oder erst nach einer kurzen Verzögerung. Ebenso wurden Fehler beim Lagesensor beseitigt, der mitunter falsche Werte angezeigt hat. Auch iMessage-Aktivierungs- und Sende-Probleme sollen nun der Vergangenheit angehören.
Zu den weiteren Fehlerbehebungen zählen unter anderem eine laut Apple "erhöhte Stabilität" beim Benutzen von iWork-Apps sowie die Beseitigung einer Lücke, mit der man eine Passcode-Sperre überwinden konnte.
In der Mac-&-i-Redaktion taucht das Update bislang nur auf einem einzigen iPhone 5s auf und ist knapp 93 MByte groß. Eine vollständige Liste der Neuerungen steht noch aus: ausführlichere Release Notes hat Apple noch nicht veröffentlicht.
Quelle. heise
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Ferner kann man wieder über die Spotlight-Suche Wikipedia- oder Web-Suchabfragen absetzen. Nutzer, bei denen die neuen iOS-7-Effekte Schwindelgefühle und Übelkeit verursacht haben, können die Intensität von Animationen weiter herabsetzen. Der Menüpunkt "Bewegung reduzieren" schaltet die Effekte zwar nicht vollständig ab, verringert sie aber laut Apple auf ein erträgliches Maß.
iPhone-5s-Nutzer, die Touch ID einsetzen, bekommen den "Zum Entsperren streichen"-Schirm gar nicht mehr zu Gesicht -- oder erst nach einer kurzen Verzögerung. Ebenso wurden Fehler beim Lagesensor beseitigt, der mitunter falsche Werte angezeigt hat. Auch iMessage-Aktivierungs- und Sende-Probleme sollen nun der Vergangenheit angehören.
Zu den weiteren Fehlerbehebungen zählen unter anderem eine laut Apple "erhöhte Stabilität" beim Benutzen von iWork-Apps sowie die Beseitigung einer Lücke, mit der man eine Passcode-Sperre überwinden konnte.
In der Mac-&-i-Redaktion taucht das Update bislang nur auf einem einzigen iPhone 5s auf und ist knapp 93 MByte groß. Eine vollständige Liste der Neuerungen steht noch aus: ausführlichere Release Notes hat Apple noch nicht veröffentlicht.
Quelle. heise